Das Berliner Unternehmen hat allein im vierten Quartal 2022 mehr als 1200 AEM-Elektrolyseure EL 4.0 ausgeliefert. Die neuesten Produkte werden in Pisa gefertigt, wo die Serienproduktion erfolgreich angelaufen ist.
Der Wasserstoff-basierte Ganzjahresspeicher „Picea“ erfreut sich in Zeiten der Energiekrise größter Beliebtheit. Mit frischem Kapital will das Unternehmen weiter wachsen.
Ein deutsch-kanadisches Forschungsprojekt untersucht, unter welchen Umständen Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseure schneller altern. Die Ergebnisse sollen zu einer Optimierung der Betriebsstrategien führen.
In der Anlage, die in Wilhelmshaven entstehen soll, ist die Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant. Insgesamt sind am Standort Elektrolyse-Kapazitäten von einem Gigawatt geplant.
Die Wirtschaftlichkeit von Elektrolyseuren könnte sich durch die wirschaftliche Verwendung der bisher unbeachteten Nebenprodukte der Elektrolyse verbessern lassen. Ein Projekt aus dem Saarland zeigt, dass das gehen kann, wenn die Umstände stimmen.
Zwei Prototypen werden zurzeit von einem Landwirt und einem Forschungsinstitut in den Niederlanden getestet. Das mobile Solarsystem soll auch mit einem Elektrolyseur zur Wasserstofferzeugung kombiniert werden können.
Das deutsche Unternehmen hat einen Elektrolyseur entwickelt, der mit Leitungswasser arbeitet, mit Flaschen zur Speicherung von Wasserstoff und einer Brennstoffzelle oder einem Wankelmotor zur Stromerzeugung. Das System hat eine Leistung von 1 bis 100 Kilowatt, was einer Wasserstoffproduktion von 0,2 bis 20 Normkubikmetern pro Stunde entspricht.
Der mit Strom aus Wasserkraft betriebene Elektrolyseur soll anfänglich eine Leistung von 240 Megawatt haben. Die Unternehmen rechnen mit einem Output von zunächst 600 Tonnen Ammoniak pro Tag. Der Energieträger soll in der Schifffahrt eingesetzt werden.
Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnte grüner Wasserstoff in Deutschland nun mit aus fossilen Brennstoffen hergestelltem Wasserstoff konkurrieren. Forschende der Fachhochschule Köln haben sechs verschiedene Szenarien für alkalische und Protonenaustauschmembran Elektrolyseure untersucht. Mit netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen betriebene alkalische Elektrolyseure werden als die kostengünstigste Option identifiziert.
Noch gibt nur wenige Tankstellen, an denen auch Wasserstoff getankt werden kann in Deutschland und Europa. Doch nach und nach entstehen immer mehr. Der Ort für diese Tankstelle ist nicht zufällig gewählt, denn Schwerlasttransporter, die zwischen Berlin und Stettin pendeln, kommen auch an Prenzlau vorbei.