Der österreichische Projektierer brauchte vier Monate, um die Anlage zu realisieren. Sie besteht aus 15 Volleinspeiser-Anlagen und deckt bilanziell zwölf Prozent des Energieverbrauchs des US-Konzerns.
Neben diesem Photovoltaik-Projekt hat das Bayreuther Unternehmen noch eine Anlage mit 750 Kilowatt von dem Projektierer gekauft. Somit nähert sich das Portfolio von 7C Solarparken der anvisierten 220-Megawatt-Marke.
Insgesamt 1500 Solarmodule von Hanwha Q-Cells hat Wirsol auf den fünf Dächern der Reitanlage installiert. Zusammen sollen sie 410.000 Kilowattstunden Solarstrom produzieren. Die Energie wird vollständig ins Netz eingespeist.
Die Leistung der Photovoltaik-Anlage, die auf dem Dach einer Logistikhalle in Hessen installiert ist, beträgt 6,4 Megawatt. Sie wird am Freitag feierlich im hessischen Dieburg eingeweiht. Wir sprachen im Vorfeld mit Maxsolar-Geschäftsführer Christoph Strasser über das Projekt.
Die Stadtwerke Waldkirch haben auf der örtlichen Stadthalle eine 246-Kilowatt-Anlage mit glasfreien kristallinen Photovoltaik-Modulen des chinesischen Herstellers Sunman errichtet. Die Unterkonstruktion des Titanzinkdachs machte aus statischen Gründen die Nutzung herkömmlicher Module unmöglich.
Hausbesitzer sollten die Leistung ihrer Photovoltaik-Anlage nicht auf maximalen Eigenverbrauch ausrichten, sondern ihre Dachfläche lieber voll ausnutzen. Das zeigt eine von der Verbraucherzentrale NRW in Auftrag gegebene Kurzstudie, die auch zeigt, Heimspeicher mindern die Rendite.
Das norwegische Staatsministerium für Kultur und Sport will die Nutzung von Solarenergie ankurbeln. Um ein sichtbares Zeichen zu setzen, wurde das Bislett-Stadion mit einem Photovoltaik-Anlage ausgestattet.
Auf einem acht Hektar großen Logistikdach hat SMP Montage in den Niederlanden eine Photovoltaik-Dachanlage mit 7,7 Megawatt errichtet.
Insgesamt werden etwa 4000 Quadratmeter Fläche des Neubaus für Photovoltaik genutzt. Die beiden Photovoltaik-Anlagen – auf dem Dach und an der Fassade – haben eine Gesamtleistung von knapp 670 Kilowatt. Die Schweizer Firma Winsun war für die Umsetzung des Projekts verantwortlich.
Der Bayerische Landtag will künftig einen Teil seines benötigten Stroms selbst produzieren: mit einer 85-Kilowatt-Anlage auf dem Gebäudedach.