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Regierung überschlägt sich beim Klimaschutz

Keine 17 Stunden gewährt das Bundesumweltministerium den Verbänden für ihre Stellungnahmen zum geänderten Bundes-Klimaschutzgesetz. Bereits am Mittwoch soll das Kabinett den Entwurf verabschieden.

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bne: Standortkommunen stärker an Solarpark-Einnahmen beteiligen

In einem Offenen Brief haben 30 Photovoltaik-Unternehmen einen Rechtsrahmen dafür gefordert. Für die Windparks ist die Verteilung der Gewerbesteuer-Einnahmen neu geregelt worden, Standortgemeinden von Solarparks gehen dagegen oft noch leer aus.

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Gericht legt Smart-Meter-Rollout vorläufig auf Eis

Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass die zuständige Behörde bei der Zulassung von Smart Metern die gesetzlichen Anforderungen nicht ausreichend erfüllt hat. Das dürfte auch den Pflichteinbau bei Photovoltaik-Anlagen verzögern.

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Bundeswirtschaftsministerium zieht Gesetzentwurf zu steuerbaren Verbrauchseinrichtungen zurück

Nach zwei Jahren Arbeit an dem Entwurf soll er nun doch noch einmal grundlegend überarbeitet werden. Es soll einen neuen Vorschlag geben. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft begrüßt das, während es beim BDEW eher auf Unverständnis stößt.

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Forum Neue Energiewelt: Akzeptanz für große Photovoltaik-Anlagen schwindet

Widerstand gegen den Bau von neuen Windparks an Land ist nicht neu. Doch auch bei großen Photovoltaik-Kraftwerken gehen Gemeinden und Bürger zunehmend auf die Barrikaden. Wie man dies ändern kann, war Teil der Eröffnungsdiskussion beim Forum „Neue Energiewelt“. Eine andere Frage war, wie es mit den Flächen insgesamt aussieht.

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EEG-Entwurf: bne fürchtet vollständigen Ausbaustopp bei Photovoltaik-Dachanlagen ab 500 Kilowatt für 2021

Der Verband fordert Übergangsregelung für Photovoltaik-Dachanlagen zwischen 500 und 750 Kilowatt, da die erste Ausschreibung erst für Sommer 2021 vorgesehen ist. Bis zum Herbst sollte ein anzulegender Wert für dieses Anlagensegment definiert werden, um es nicht komplett abzuwürgen.

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Reaktionen auf EEG-Entwurf: „Albtraum für Photovoltaik-Eigenversorger“

Die Reaktion auf die geplante Novelle waren zu erwarten. Die Erneuerbaren-Branche zeigt sich enttäuscht und fordert weiterhin dringend Nachbesserungen. Gerade die Ausschreibungen für Photovoltaik-Anlagen und die Belastung des solaren Eigenverbrauchs sind vielen Marktteilnehmern ein Dorn im Auge.

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Offener Brief: Standort-Kommunen sollten stärker von Photovoltaik-Freiflächenanlagen profitieren

Knapp 20 Unternehmen haben den Appell unterzeichnet, den der Bundesverband Neue Energiewirtschaft an mehrere Ministerien sowie die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD geschickt haben. Sie fordern mit der EEG-Novelle ähnlich zur Windkraft auch für große Photovoltaik-Anlagen eine Regelung zu schaffen, damit die Kommunen, in denen die Solarparks stehen, mehr an den Einnahmen partizipiert werden können.

„bne – Gute Planung“: Selbstverpflichtung für Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen

Gut geplante und gebaute Solarparks können auf verschiedenen Ebenen einen Mehrwert bieten. Dies sicherzustellen, will der Bundesverband Neue Energiewirtschaft über eine Selbstverpflichtung der Unternehmen erreichen.

bne: Geplante EEG-Novelle ist uninspiriert und wenig innovativ

Mit Kritik reagiert der Bundesverband Neue Energiewirtschaft auf die Inhalte der anstehenden EEG-Novelle, die bei einem Hintergrundgespräch mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier erörtert worden seien. Unter anderem fehle eine stärkere Ausrichtung auf die Sektorenkopplung und eine insgesamt innovativere Gestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.

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