Die mit den Nachhaltigkeitszielen des Schweizer Energiekonzerns verknüpfte Anleihe besteht aus zwei Tranchen. Das Geld soll in den Bau neuer Photovoltaik- und anderer Erneuerbaren-Anlagen fließen.
Das Schweizer Unternehmen hat am Solarturm des DLR in Jülich mit Solarwärme Synthesegas erzeugt. Damit lassen sich in industriellen Standardprozessen flüssige klimaneutrale Treibstoffe herstellen.
Der Photovoltaik-Hersteller hat mit dem US-Projektierer DESRI die Lieferung von mindestens 3,75 Gigawatt Modulleistung vereinbart. Für den Ausbau der Produktion erwägt Meyer Burger eine Kapitalerhöhung. Der Hochlauf der bestehenden Fertigung verursachte im ersten Halbjahr 2022 wieder einen Verlust.
Die Änderung der Verordnung soll zum 1. Oktober in Kraft treten. Voraussichtlich bis zum Jahresende wird das Bundesamt für Straßen ein Bewerbungsverfahren durchführen, bei dem Flächen für die Photovoltaik-Nutzung reserviert werden können.
Digitalisierung und Automatisierung erlauben EPCs, O&M-Dienstleistern und Investoren, die händeringend neue Fachkräfte suchen, Personalengpässe teilweise aufzufangen und werden dadurch zum Fundament für weiteres Wachstum. In diesem pv magazine Webinar diskutieren wir, welche Einsparpotenziale bei gewachsenen Unternehmen noch schlummern und wie sie sich heben lassen. Florian Strunck, CRO von ampere.cloud wird dazu schildern, wo die etablierten […]
Gemeinsam mit dem Forensische Institut Zürich hat die Polizei ermittelt. Sie schließt nun eine Explosion an den Solarmodulen aus und hat die Sicherheitssperrung aufgehoben.
Auf dem Dach des Herblinger Marktes ist durch eine Explosion eine Photovoltaik-Dachanlage teilweise zerstört worden. Die Ursachenforschung läuft auf Hochtouren, doch Swissolar berichtet von einer möglichen Gasansammlung unter der Drainagematte, die die Verpuffung ausgelöst haben soll.
Die monokristallinen Halbzellenmodule können mit dem Indach-Montagesystem Solrif von Ernst Schweizer auch in die Dachfläche integriert werden. Die homogene Optik ermöglicht so die Photovoltaik-Nutzung auf denkmalgeschützten Gebäuden und bei ästhetisch anspruchsvollen Neubau- und Renovierungsprojekten.
Noch wird die Ursache ermittelt, eine Manipulation wird von der Polizei aber ausgeschlossen. Bei dem Zwischenfall am Wochenende kamen glücklicherweise keine Menschen zu Schaden.
Das Panel hat eine Absorptionsfläche von 1,96 Quadratmetern und ein Gewicht von 27 Kilogramm pro Quadratmeter. Nach Angaben des Herstellers – dem Schweizer Start-up-Unternehmen TVP Solar – kann es durch die Kombination mit Photovoltaik und Wärmepumpen die thermische Leistung pro Quadratmeter erhöhen, insbesondere bei Niedertemperaturanwendungen wie Fernwärme.