Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen hat für das Projekt nun einen Stromabnahmevertrag mit dem norwegischen Energiekonzern Statkraft geschlossen. Damit steht der zügigen Realisierung des Photovoltaik-Kraftwerks nun nichts mehr im Weg.
Der Überschuss wächst und wächst – Ende März verzeichnet er einen neuen Höchststand. In dem Monat nahmen die Übertragungsnetzbetreiber erneut über 450 Millionen Euro ein, als sie an die Betreiber von Photovoltaik-, Windkraft- und Biomasseanlagen auszahlen mussten.
Vom Schweizer Technologiekonzern kommen dabei die Wechselrichter, der Software-Entwickler Tigo liefert die Plattform zur Optimierung von Photovoltaik-Systemen. Die Kombination soll Photovoltaik-Kunden weltweit Überwachungs-, Sicherheits- und Optimierungsfunktionen auf Modulebene bieten.
Der Schweizer Hersteller hat zum zweiten Quartal seine Modellpalette erweitert. Powerball will sich künftig nicht mehr nur auf Bleibatterien verlassen und reagiert damit vor allem auf Nachfragen aus Deutschland.
Rechtsanwalt Lucas Flöther prüfte zuvor als Sachverständiger des Amtsgerichts, ob ein Insolvenzantrag gerechtfertigt ist. Das Gutachten ergab Zahlungsschwierigkeiten aufgrund des Wegfalls eines Großauftrags. Flöther prüft nun als vorläufiger Insolvenzverwalter die Optionen für eine Sanierung des Photovoltaik-Herstellers.
Interview: Die Elektromobilität ist zentraler Bestandteil der Energiewende im Verkehrssektor. Doch zugleich werden auch mehr erneuerbare Energien gebraucht sowie ein gesteuertes Laden der Fahrzeuge, um die Entwicklung nachhaltig zu gestalten. Welche Herausforderungen dabei noch bestehen, erklärt Stefan Schlegel von der TU Ilmenau im Interview mit pv magazine.
Der Solarpark in Sachsen-Anhalt mit 7,83 Megawatt Gesamtleistung ist in zwei Bauabschnitten realisiert worden. Er verfügt über mehrere Zuschläge aus den Ausschreibungen für Photovoltaik-Anlagen.
Das Bundesland will mit dem Geld aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unter anderem Projekte für mehr Energieeffizienz, für Erneuerbare und eine intelligentere Stromversorgung fördern.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen befindet sich seit Mitte März in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Mit dem Einstieg eines neuen Investors soll die finanzielle Aufstellung von Schletter langfristig neu geregelt werden.
Die weltweiten Auslieferungen von Photovoltaik-Wechselrichtern werden dieses Jahr auf etwas über 100 Gigawatt steigen, wie Scott Moskowitz von GTM Research pv magazine bestätigt. Im vergangenen Jahr hat Huawei bei den Wechselrichtern zum ersten Mal mehr Umsatz als der deutsche Konkurrent SMA gemacht.