Wer den Markt wie ich schon seit mehr als zehn oder fünfzehn Jahren beobachtet und innerhalb der Photovoltaik-Branche aktiv ist, erlebt dieser Tage ein Déjà-vu. Immerhin hat sich die dramatische Situation bei den kleineren Hybridwechselrichtern, wie wir sie im letzten Jahr erlebt haben, weitestgehend in Wohlgefallen aufgelöst. Die Baugrößen bis 10 Kilowatt Nennleistung, die in […]
Mit seinen Gallium-dotierten p-Typ und seinen Indium-freien Heterojunctionzellen konnte der Zell- und Modulriese erneut einen Wirkungsgradrekord aufstellen. Die Ergebnisse wurden vom Institut für Solarforschung bestätigt.
Wie viel Wasserstoff wird eigentlich gebraucht? Das es nicht ganz ohne gehen wird, dürfte den meisten klar sein. In einem Verbundprojekt haben sich zahlreiche Forschungsinstitute daran gemacht, gleich 40 Energieszenarien auf ihre Annahmen zum Wasserstoffhochlauf zu untersuchen. Das Ergebnis: weltweit werden bis 2050 etwa 15 Millionen Gigawattstunden Wasserstoff gebraucht.
Die neue Fabrik wird neben dem thüringischen Arnstadt die zweite Batteriefertigung des chinesischen Konzerns in Europa sein. Sie soll Zellen und Module für europäische Automobilhersteller herstellen und nach Fertigstellung über eine Produktionskapazität von 100 Gigawattstunden verfügen.
Das neue Kontrollsystem von Trina für Tracker „SuperTrack“ verspricht bis zu acht Prozent mehr Ertrag durch verbessertes Verhalten bei bewölktem Himmel und besseres Backtracking bei unebenem Gelände. Erste Testinstallationen in China zeigen vielversprechende Ergebnisse. Im Juni werden die ersten Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Spanien und Chile mit dem System ausgestattet.
Der asiatisch-pazifische Raum wird auch 2030 bei den Photovoltaik-Installationen weltweit führend sein, erwarten die Analysten. Indien wird dann nach China und den USA der drittgrößte Markt sein.
Der Hersteller hat Natrium-Ionen-Batterie auf einem Online-Event vorgestellt. Die Produktion ist angelaufen und lässt sich nach Angaben des CATL-Vorsitzenden leicht skalieren. Die Forscher waren sehr daran interessiert, die Technologie zum Laufen zu bringen, da sie eine kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternative zu Lithium-Ionen-Produkten darstellt.
Die Europäische Kommission hat ihr lang erwartetes Investitionsabkommen mit China fertiggestellt. Während einige Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien von verbesserter Investitionssicherheit, dem Schutz des geistigen Eigentums und dem Zugang zu Rechtsmitteln in China profitieren könnten, hat die EU-Kommission das Thema der uigurischen Zwangsarbeit in China nicht angesprochen. Da eine Mehrheit im Europäischen Parlament zuvor von der Kommission gefordert hatte, eine entschlossene Politik zur Beendigung der Zwangsarbeit in China zu entwickeln, gibt es Grund zur Annahme, dass das Abkommen in seiner jetzigen Form vom EU-Parlament angenommen werden wird.
Den strategischen Einkauf von Qualitätsmodulen diskutierten wir im pv magazine Webinar am 20. Februar. Dabei zeigte sich, dass schon scheinbar einfache aber konsequente Kriterien die Spreu vom Weizen trennen helfen. Wer ganz sicher gehen will, beobachtet den Modulhersteller während der Produktion der eigenen Charge. Hier veröffentlichen wir Fragen der Webinarteilnehmer und Antworten der Experten
Das Photovoltaik-Vorhaben wurde bereits 2008 im 12. Fünf-Jahres Plans angerissen. Seitdem hat sich die chinesische Behörde für Verteidigungswissenschaft und Technologie dem Projekt gewidmet und die Forschung dafür unterstützt. Eine erste kleinere Anlage im Megawattbereich soll zwischen 2021 und 2025 in der Stratosphäre errichtet werden.