Seit Oktober werden Batteriespeicher für Strom aus erneuerbaren Energien in Sachsen mit bis zu 75 Prozent bezuschusst. Anbieter von Speichersystemen präsentieren nun Speichersysteme, die alle Voraussetzung für die maximal mögliche Förderung erfüllen.
Das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 kommt nach dreijähriger Laufzeit zu dem Ergebnis, dass Photovoltaik- und Windkraftanlagen zusammen mit Gasturbinen und Speichern in der Lage sind, genügend Regelenergie zur Verfügung zu stellen, um das Stromnetz ganzjährig stabil zu halten.
Der Blackout des Monats November geht an Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (SPD)
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Installation neuer Photovoltaikanlagen im Oktober 2013 stark zurückgegangen. Kleinanlagen machen den größten Anteil am Neuzubau aus, es sind aber auch ein paar Großprojekte ans Netz gegangen.
Der Ministerrat der Europäischen Union hat auf Vorschlag der EU-Kommission dauerhafte Schutzzölle auf chinesische Solarmodule beschlossen. In der Praxis ändert sich allerdings nichts. Die Mindestpreisreglung für chinesische Exporteure bleibt bestehen.
Im Auftrag des Energieversorgers Eon Mitte soll der Wechselrichterhersteller SMA rund 13.000 Photovoltaikanlagen entsprechend der neuen 50,2-Hertz-Regelung umrüsten. Die Aktion soll noch in diesem Jahr beginnen.
16.000 Demonstranten protestierten am Samstag in Berlin gegen die geplante Energiepolitik von CDU und SPD. Aus ihrer Sicht ist der Koalitionsvertrag ein Angriff auf die Energiewende und behindert eine demokratische, ökologische und soziale Energieversorgung.
Ursprünglich wollte die SPD 70% bis 75% erneuerbaren Strom bis 2030 in den Koalitionsvertrag schreiben. Das wäre ein echter und machbarer Fortschritt gewesen. Aber jetzt steht dort „55% bis 60% bis 2035“. Damit wird das Tempo des bisherigen Ausbaus beim grünen Strom abgewürgt und ausgebremst. Eine Blamage für die beiden Chefunterhändler Angela Merkel und Sigmar […]
Das BMWI hat bolivianische Experten zu einer Reise durch Deutschland einggeladen, um Kontakte mit der deutschen Solarindustrie zu vermitteln. Bei der Schlussveranstaltung in Berlin zeigte sich, wo es Potenzial und Förderung gibt.
Der Wechselrichterhersteller Kaco hat eine Freiflächen-Photovoltaikanlage gebaut, mit der er zeigen will, wie sich die Selbstversorgung finanziert. Damit könnten sich auch Unternehmen entlasten, die über einen hohen Strompreis klagen.