Der deutsche Energiekonzern will in Großbritannien eine 37-Megawatt-Solarpark bauen lassen. Der Auftrag für die Errichtung ging nun an Conergy.
Der Baustoff- und Glaskonzern CNBM will das Photovoltaik-Geschäft von Avancis fortführen. Die Produktion der Solarmodule soll wieder aufgenommen werden. Den rund 240 Mitarbeitern wird eine Übernahmeangebot unterbreitet.
Das Gremium bemängelt die fehlenden Kostenfolgen der Neuregelung. Außerdem seien relevante Alternativen nicht hinreichend in Betracht gezogen. Der Normenkontrollrat fordert vom Bundeswirtschaftsministerium nun Nachbesserungen.
Bis 2018 könnten in Großbritannien Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 13 Gigawatt neu installiert werden. Wie die Regierung allerdings den Umschwung von Freiflächen- zu Dachinstallationen schaffen will, erschließt sich den Analysten von IHS noch nicht. Für dieses Jahr erwarten sie einen Zubau von etwa 2,4 Gigawatt, wobei beireits im ersten Quartal mehr als 900 Megawatt an Solarpark installiert worden sind.
Die Agentur für Erneuerbare Energien zeigt in einem Hintergrundpapier auf, dass die Industrie in Deutschland von Aufträgen, Exportchancen und günstigen Börsenstrompreisen in Folge des Ausbaus von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse profitiert. Ein Gegensatz zwischen dem Zubau von erneuerbaren Energien und der Industrieproduktion hierzulande wird von den Gegnern der Regenerativen bewusst aufgebaut – lässt sich aber nicht nachweisen.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen hat nun auch die letzte Hürde für den Einstieg bei 7C Solarparken NV genommen. Die Aktionäre stimmten einer Sachkapitalerhöhung zur Übernahme des belgischen Photovoltaik-Unternehmens zu.
Dem nicht namentlich genannten französischen Projektierer und Hersteller soll es mit der Vereinbarung möglich sein, Solarmodule mit Zellen von Yingli für die in der letzten Ausschreibungsrunde gewonnenen Solarparks zu produzieren. Es könnte sich dabei um CAP Solar handeln. Der chinesische Hersteller verspricht sich von der Partnerschaft eine Stärkung seiner Marktposition in Frankreich und weitere Downstream-Expertise.
Das Interesse an Photovoltaik-Anlagen ist im März wieder überdurchschnittlich angestiegen. Nachdem im Februar der SolarContact-Index mit 100 Punkten dem durchschnittlichen Anfrageaufkommen des 12 Monatsdurchschnitts entsprach, scheint sich der Frühlingsanfang im März positiv auf die Investitionsstimmung in kleinere PV-Anlagen des Endkundensegments bis 30 kWp auszuwirken. Interesse an PV-Anlagen trotz politischer Unsicherheiten stabil Der Anstieg des SolarContact-Index […]
Die Analysten prognostizieren aber durchaus steigene Preise für Solarmodule. Grund dafür sind die anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China. Vor allem wenn die Einfuhrzölle auf taiwanesischen Solarzellen ausgeweitet werden, könnte dies weitreichende Folgen haben.
Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern hat den Besuch des Bundeswirtschaftsministers in Nordhessen genutzt, um ihn zum Überdenken der Belastung von Eigenverbrauch aufzufordern. Gabriel verteidigte zwar seine Pläne, zeigte sich aber bezüglich der Höhe der Belastung kompromissbereit. SMA Solar forderte zudem mehr Geld für die Forschung.