Der japanische Konzern stärkt damit seine Position im Bereich der Lithium-Ionen-Speicher. Für den Kauf der A123 Energy Solutions sollen rund 100 Millionen US-Dollar fließen. Ab Juni soll die Batteriesparte unter dem neuen Namen NEC Energy Solutions starten.
Der BDEW fordert auf der „Energy Storage“, dass die Abgaben und Umlagen auf Speicherstrom gestrichen werden müssten und erntet Beifall von etlichen Rednern. Ansonsten bekräftigten die BDEW-Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller und Vertreter des Wirtschaftsministeriums vor allem bekannte Positionen zur Energiewende und Speichereinsatz.
Die Konferenzmesse „Energy Storage“ begann mit einem Blick nach Kalifornien. Die California Public Utility Commission hat den Versorgern die Vorgabe gemacht, bis 2020 insgesamt 1325 Megawatt Speicherkapazität zuzubauen.
Das Wirtschaftsministerium in Tokio hat nun final entschieden, dass ab April die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen um elf Prozent sinkt. Außerdem soll eine Deadline für die Umsetzung genehmigter Photovoltaik-Projekte eingeführt werden.
Der Photovoltaik-Verband und Verbraucherschützer fordern, dass stromintensive Industrie, Gewerbe und Privatverbraucher bei der Belastung des Eigenverbrauchs gleichgestellt werden müssen. Sie kritisieren die Pläne Gabriels, nur die Industrie zu entlasten. Sie sollen maximal 1,25 Cent je Kilowattstunde für selbst verbrauchten Strom zahlen. Die Pläne des Ministeriums sehen nach BSW-Solar-Informationen weiter vor, dass die Direktbelieferung von Mietern mit Solarstrom künftig mit der vollen Höhe der EEG-Umlage belastet werden soll.
Der Bundesenergieminister hat auf die Kritik aus den eigenen Reihen reagiert. Die Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg fordern, dass die Industrie beim Eigenverbrauch komplett von der EEG-Umlage befreit bleiben muss. Gabriel sieht darin eine „kluge Weiterentwicklung der bisherigen Planungen“. Bei privatem und gewerblichem Eigenverbrauch soll es auch noch Änderungen im EEG-Gesetzentwurf geben die Andeutungen in diesem Bereich blieben aber vage.
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Neckar-Odenwald-Tauber Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages aus dem Wahlkreis Neckar-Odenwald-Tauber: Die Weltorganisation für Meteorologie hat den Klimawandel wieder in den Focus gerückt. Es gab drei „Jahrhundert-Hochwasser“ im Osten und Südosten unseres Landes innerhalb der letzten 11 Jahre, weitere Extremwetterereignisse und die großen Überschwemmungen in England in […]
Das Konstanzer Photovoltaik-Unternehmen befindet sich zum zweiten Mal binnen Jahresfrist in einem Insolvenzverfahren wieder. Der vorläufige Insolvenzverwalter kennt Sunways bereits. Die chinesische Muttergesellschaft konnte die Zahlungsunfähigkeit nicht abwenden.
IHS geht davon aus, dass die Investitionen der Photovoltaik-Industrie in diesem Jahr wieder stark steigen werden. Bis zum Jahresende könnten sie 3,8 Milliarden US-Dollar erreichen – 45 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Photovoltaik-Unternehmen konzentrieren sich bei ihren Kapazitätsausbau vor allem auf die Regionen Afrika und Lateinamerika.
Der TÜV Rheinland empfiehlt, seine Photovoltaik-Anlagen regelmäßig inspizieren zu lassen. Das Frühjahr ist dabei eine sinnvolle Zeit für die Überprüfung.