Studien belegen nach Ansicht des Verbands das große Potenzial und den Wunsch der Verbraucher nach Photovoltaik-Batteriespeichern. Zudem würden die Speichersysteme die Netze entlasten und könnten eine mögliche Verzögerung beim Bau neuer Leitungen kompensieren.
Das norwegische Unternehmen ist nun mit 49,9 Prozent an dem Bremer Photovoltaik-Dienstleister beteiligt. Im September hatten Adler Solar und Aqualis bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet, nun folgte der Vertrag.
Die Citigroup begründete die Maßnahme damit, dass Greenpeace Nordic nicht beabsichtigt, als Bieter aufzutreten. Die Umweltorganisation wies diesen Vorwurf zurück.
Die Anleihegläubiger bestimmten dennoch einen gemeinsamen Vertreter. Der Vorstand von Singulus will in den kommende Wochen ein Konzept zur Restrukturierung der Anleihe vorlegen.
Die Bundeskanzlerin war auf Staatsbesuch in China. Dort sprach sie sich nach einer Agenturmeldung für die Verlängerung der Mindestimportpreise und Importzölle für chinesische Photovoltaik-Hersteller in der EU aus.
Marktanalysten von IHS warnen vor einer kurzfristigen Angebotsknappheit für Solarwafer. Eine starke Nachfrage aus China und den USA fällt in eine Zeit, in der viele Hersteller ihre Produktionskapazitäten für Solarmodule erweitert haben ohne ihre Waferkapazitäten zu steigern.
Die real in diesem Monat zugebaute Menge an Photovoltaik-Leistung lag aber gerade einmal bei 45,13 Megawatt. Die restlichen Anlagen waren Nachmeldungen.
Der US-Anbieter von Photovoltaik-Dachanlagen hat einen Strategiewechsel mit der Vorlage seiner Quartalszahlen verkündet. Solarcity bereitet sich damit auf einen verstärkten Wettbewerb vor, wenn die Steueranreize mit Jahresbeginn 2017 auf zehn Prozent fallen werden. Auch im dritten Quartal verzeichnete das Unternehmen große Verluste.
Die drei Konzerne wollen mit ihrer Kooperation zunächst vier verschiedene Bereiche abdecken, darunter auch die Solarenergie. Neue Produkte und Dienstleistungen sollen durch das Eon-Start-up Brunnshög Energi auf den Markt gebracht werden.
Der chinesische Silizium- und Waferhersteller will sich auf das Photovoltaik-Geschäft konzentrieren. Der Verkauf der übrigen Segmente soll GCL-Poly etwa 460 Millionen Euro bringen, wobei die Umsetzung des Kaufvertrags noch auf sich warten lässt.