Der in Dubai ansässige Projektierer hat grünes Licht für den Bau eines der ersten Photovoltaik-Kraftwerke in Uganda erhalten. Die deutsche KfW verwaltet die neu gestaltete Solarförderung in dem afrikanischen Land, wovon das Kraftwerk als eines der ersten profitieren kann.
Nach Analysen von IHS können SMA und ABB zwar die Spitze im Ranking der größten Wechselrichter-Hersteller behaupten, verlieren aber Marktanteile. Der chinesische Konkurrenten Huawei machte in den vergangenen zwölf Monaten die größten Fortschritte. Daneben sind vor allem auch japanische Photovoltaik-Hersteller unter den ersten zehn der Rangliste stark vertreten.
Ab Januar werden die Kunden von Juwi Green Energy mit Ökostrom von Naturstrom versorgt. Beide Unternehmen wollen künftig auch enger beim Vertrieb von sauberem Strom zusammenarbeiten.
Erst Im Sommer 2013 hatte das Leipziger Amtsgericht das Schutzschirmverfahren des Leipziger Photovoltaik-Herstellers aufgehoben. Diesmal ordnete das Amtsgericht eine Planinsolvenz an.
Darauf folgen Hanwha Q-Cells, Solar-Fabrik und Solarworld. Das zeigt eine Umfrage unter Installateuren dazu, welche Hersteller die Befragten am häufigsten ihren Kunden empfehlen. Da nur zehn Prozent der Kunden überhaupt nach besonderen Marken fragen, liegt die Entscheidung darüber, welches Modul verbaut wird, nach wie vor meistens beim Installateur.
Miet- und PPA-Modelle für Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Dieselgeneratoren im Bergbau sind im Kommen. In einer Studie von THEnergy werden Lösungen aufgezeigt, wie externe Investoren, ihre Risiken verringern können.
Im Mai gab es bereits Zusagen für zwei Photovoltaik-Kraftwerke in der Türkei. Nun ist die Lizenzvergabe wirklich abgeschlossen und der Bau der Solarparks kann beginnen. Die Ausschreibungen von weiteren 580 Megawatt Photovoltaik-Leistung sind noch in der Schwebe.
Daneben unterzeichneten die Unternehmen eine Vereinbarung zur die Finanzierung von Downstream-Projekten sowie des Modulgeschäfts des Photovoltaik-Herstellers. Shuntai unterhält diverse Finanzierungsinstitutionen, die in vergangenen Jahren etwa 5,5 Milliarden US-Dollar Kapital beschafft haben sollen.
Ähnlich wie die SMA Solar Technology AG sieht sich auch der Modulhersteller nun gezwungen, seine Gewinnziele für das laufende Jahr nach unten zu korrigieren. Grund ist bei der Solar-Fabrik ebenfalls die schwache Photovoltaik-Nachfrage im vierten Quartal.
Für mehr als eine halbe Million Euro haben die vier Vorstandsmitglieder des Photovoltaik-Unternehmens nun Aktien erworben. Erst Anfang Dezember musste SMA Solar seine Prognose für das Gesamtjahr nochmals deutlich nach unten korrigieren.