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Magazin Archiv 2018

Die Geschichte bis heute

Modultests: Die ersten 13 Ergebnisse des pv magazine Modultestprogramms zeigen, worin sich die Produkte unterscheiden.
pv magazine test, das Modultestprogramm von pv magazine, startete im Juli 2017 und wurde in der September-Ausgabe der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel des Testprogramms ist es zum einen, Investoren beim Moduleinkauf zu helfen und gleichzeitig den Herstellern die Chance zu geben, Probleme schnell zu erkennen, um im Anschluss ihre Produktionsprozesse und Modulqualität zu verbessern.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken

Ertragssteigerung: Ein Hersteller nach dem anderen kündigt bifaziale Module an. Als Modulkäufer sollte man sich mit den Vorteilen unbedingt beschäftigen, denn unabhängige Berechnungen zeigen, dass in Ländern wie Deutschland bis zu 15 Prozent Mehrertrag realistisch sind.

Smarte neue Verbindungen

Neue Energiewelt: Klar, alles muss sich miteinander vernetzen. Aber was bedeutet das konkret und wie profitiert die Energiewende davon? Das zeigt unser Schwerpunkt zur The smarter E auf den folgenden Seiten.

Vollkommen autark

Award: Ein Beispiel aus Südwestaustralien zeigt, warum sich die solare Stromversorgung noch schneller ausbreiten wird, als viele Szenarien prognostizieren – zusammen mit Batteriespeichern. Mit dem Projekt haben Tesvolt und der EPC Unlimited Energy Australia den The smarter E Award in München gewonnen.

Eine Hausse macht Hoffnung

Ausschreibungsanlagen: Ein Intermezzo aus dem Sommer gibt einen Ausblick auf die Zukunft. Im Prinzip können große Photovoltaikanlagen über die Börse refinanziert werden. Es zeigt, welcher Weg noch beschritten werden muss, damit es auch praktisch funktioniert.

Diskussion ums Eisenphosphat

Batteriesicherheit: Auf dem Markt der Batteriespeicher tobt seit Jahren ein Glaubenskrieg. Stein des Anstoßes sind Aussagen zur Sicherheit von bestimmten Batterietechnologien. Die Anhänger von Lithium-Eisenphosphat preisen die Sicherheit dieser Zellchemie, die in der Kathode eingesetzt wird. Für die Gegner ist die vermeintlich höhere Sicherheit nichts anderes als Marketing.

Es kommt Bewegung rein

Energiekonzepte: Erste Unternehmen zeigen, dass es sich schon heute lohnen kann, auf Elektrofahrzeuge in Kombination mit Photovoltaik und Speicher zu setzen. Gerade bei öffentlichen Ladestationen könnte der selbst genutzte Solarstrom künftig zur Grundlage für ein rentables Betreibermodell werden.

Vom Diesel zum Strom

Energiewende bei Elektromobilität: Eine Tankstelle steht direkt neben der Autobahn 94 im Großraum München, die andere mitten in München in der Nähe zum Isartor. Sie verdeutlichen zwei sehr unterschiedliche Szenarien, mit denen Siemens Power Technologies international Tankstellenbetreibern die Integration der Elektromobilität anbietet.

Hand in Hand

Rechenzentren: Zwei Entwicklungen finden endlich zusammen: der rasante Anstieg der Rechenleistung in der sich digitalisierenden Welt und die Energiewende. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern zunehmend ein Geschäftsmodell, wie auf der The smarter E zu hören war.

Vernetzte Batteriepakete statt Kupferkabel

Schwarmspeicher: Steuerbare, dezentrale Batteriespeicher können dazu beitragen, Engpässe in den
Verteilnetzen zu vermeiden. Das reduziert die Kosten für deren Ausbau. Um aus dem netzdienlichen Einsatz
der Speicher ein Geschäftsmodell zu machen, müssen jedoch noch einige Voraussetzungen erfüllt werden.