Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie will die Menschen direkt über die anstehende Reform bei den Erneuerbaren informieren. Ein aktiver Austausch ist gewünscht.
Auf dem WFES zeigte sich, dass die Photovoltaik großes Potenzial in den Ländern des Nahen Osten und Nordafrikas hat. Allerdings wird es noch einige Jahre dauern, bis die politischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen in den einzelnen Staaten ausgereift sind, um wirklich für einen Photovoltaik-Boom zu sorgen. Die größte Messe und Konferenz hat aber auch eine enorme Strahlkraft in die afrikanischen Länder jenseits der Sahel-Zone.
Nicht nur die Unternehmen der erneuerbaren Energien suchen nach neuen Geschäftsmodellen, sondern ebenso etablierte Unternehmen der Energiebranche. Dabei hängen beide eng zusammen. Das zeigte sich bei einer Podiumsdiskussion der Handelsblatt-Tagung Energiewirtschaft 2014.
Die Pläne für die EEG-Novelle im Detail: Künftig sollen für bestehende und neue Anlagen, deren Strom für den Eigenbedarf genutzt wird, 70 Prozent der EEG-Umlage gezahlt werden. Es wird eine Bagatellgrenze geben und der Kraftwerkseigenverbrauch ist nach den vorgelegten Plänen ausgenommen. Für Photovoltaik-Freiflächenanlagen ist eine rasche Umstellung der Förderung auf Ausschreibungen geplant.
Noch schneller als angekündigt will der Energie- und Wirtschaftsminister die Förderung von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse anpassen. Dabei plant er radikale Einschnitte, die auf heftige Kritik aus der Erneuerbaren-Branche stoßen. Unter anderem will er die verpflichtende Selbstvermarktung einführen und die Umlagebelastung beim Eigenverbrauch.
Der BDEW hat erste Schätzungen für das vergangene Jahr vorgelegt: Sicher ist, dass der Solarstrom weiter kräftig zulegen konnte, während die Windstromerzeugung rückgängig war. Der BDEW nutzt die Vorlage der Schätzungen, um erneut eine schnelle und grundlegende EEG-Reform von der Bundesregierung einzufordern. Vertreter der Erneuerbaren forderten hingegen einen geordneten Ausstieg aus der Kohleverstromung.
Ein Modulwert-Weltrekord, ein länger haltbares Glas-Glasmodul und ein so genannter Koextrusionsdrucker. Diese Innovationen stellte der deutsche Photovoltaik-Hersteller am Montag zusammen mit der vom Bund geförderten Innovationsallianz vor. Sie sollen die Stromgestehungskosten für Photovoltaik deutlich senken.
Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) hatte vergangene Woche eine Liste mit 109 chinesischen Unternehmen veröffentlicht, die zukünftig von der Regierung gefördert werden sollen. pv magazine liegt die Liste nun mit den vollständigen englischen Namen der Unternehmen vor.
Interview: Für Sunways, Modulproduzent und Solarpionier, kam der chinesische Hersteller LDK Solar als Retter in der Not. Firmengründer und Ex-CTO, Roland Burkhardt, spricht über seine Erfahrungen.
Der Verband hat nun bestätigt, was sich nach der Veröffentlichung der Bundesnetzagentur zum Jahreswechsel bereits abgezeichnet hat. Der Photovoltaik-Markt in Deutschland ist im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert nun im Zuge einer EEG-Novelle die monatliche Degression bei der Solarförderung wieder abzuschaffen.