Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Der gleichzeitige Bau beider Anlagen soll den Entwicklern helfen, eine Reihe von Parametern für die richtige Dimensionierung, Optimierung und Auslegung zu definieren und einen Maßstab für zukünftige Projekte dieser Art zu setzen. Den Unternehmen zufolge ist das Projekt eine Weltpremiere.
Der Photovoltaik-Konzern will 1,28 Milliarden US-Dollar investieren, unter anderem um seine Produktionskapazität in Südkorea um 3,1 Gigawatt zu erweitern. Bis 2025 will Hanwha Q-Cells in der Lage sein, dort jährlich 7,6 Gigawatt Solarmodule zu fertigen. Derweil hat das Unternehmen mit einer ungenannten deutschen Solarfirma eine Lizenzvereinbarung zur Nutzung seiner patentgeschützten Zellpassivierungstechnologie geschlossen.
Das Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen schneidet am besten ab, die Linke landet auf dem zweiten Platz. Das ist das Ergebnis einer Studie von DIW Econ, die im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität die klimapolitischen Maßnahmen und Vorschläge der Parteien in ihren Wahlprogrammen analysiert hat.
Das australische Start-up hat eigenen Angaben zufolge die effektivste Silizium-Solarzelle der Welt in kommerzieller Größe hergestellt. Bei Tests des deutschen Instituts für Solarenergieforschung (ISFH) habe sie einen Wirkungsgrad von 25,54 Prozent erreicht.
Der Hersteller hat eigenen Angaben zufolge mit einem 703 Quadratzentimeter messenden Module einen Wirkungsgrad von 15,1 Prozent erzielt. Schlüssel zum Erfolg sei eine neue Beschichtungsmethode.
Die drei chinesischen Modulhersteller haben eine Vereinbarung über Modulgröße und Abstand der Befestigungslöcher getroffen. Das soll Kosten senken – und die Installation vereinfachen.
Im August lag der Marktwert Solar mehr als doppelt so hoch wie im gleichen Monat des Vorjahres. Der Überschuss auf dem EEG-Konto stieg auf mehr als 4,7 Milliarden Euro.
Die Stiftung hat die Vorschläge der Parteien mit elf Weichenstellungen abgeglichen, die ihrer Einschätzung nach für die Energiewende nötig sind. Die Grünen und die Linken schneiden in der Analyse gut ab, mit Abstrichen auch die SPD. Das Programm der Union wirke dagegen konzeptlos.
Zu den sieben Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern gehört das bundesweit derzeit größte Photovoltaik-Ausschreibungsobjekt. Die Wemag hat die Projekte zusammen mit der Evangelischen Landeskirche in Württemberg finanziert.
Eine von Agora Energiewende und dem Forum New Economy beauftragte Studie zeigt: Um das Klimaschutzziel für 2030 zu erreichen, müssen Bund, Länder und Kommunen bis 2025 insgesamt 230 Milliarden Euro investieren. Eingeplant sind bislang aber nur 80 Milliarden Euro.