Mittels einer IoT-Plattform soll eine Verbindung von der Erzeugung von Photovoltaik, Wind- oder Wasserkraft mit dem Verbrauch in Echtzeit hergestellt werden. Mit ihrer Lösung „24/7 Matching“ wollen die Konzerne mehr Transparenz bei der Nutzung erneuerbarer Energien schaffen und zugleich die Nachfrage nach Photovoltaik, Windkraft und Co. von Privathaushalten und Wirtschaft ankurbeln.
Das Allgäuer Unternehmen will künftig über die „Sonnen-Flat“ auch Privatkunden von den Erlösen seines virtuellen Kraftwerks profitieren lassen. Zudem will Sonnen die Installation größerer Photovoltaik-Dachanlagen und Energiesparen stärker belohnen.
Wenn man unseren Politikern Glauben schenkt, dann ist die Energiewende in vollem Gange, der Umbau unseres Energie- und Wirtschaftssystems an Radikalität und Geschwindigkeit kaum zu überbieten. Es wird so viel reformiert, so viel bewegt – mehr geht wirklich nicht! Doch die Realität zeichnet ein ganz anderes Bild. Selbst den großen Energiekonzernen, einst die Bremser vor […]
Das Pilotprojekt in Erftstadt steht kurz vor dem Aus. Die Stadt verlangt vom Hersteller den Rückbau der Solarmodule, nachdem es in der Vergangenheit zu Kurzschlüssen kam. Solmove wiederum geht seinerseits gegen die Kündigung der Stadt vor und sagt zugleich, dass es für die weitere Entwicklung seiner Technologie viel aus dem Projekt gelernt hat. Das Fraunhofer ISE sieht viel Potenzial für die Photovoltaik-Erzeugung auf und an Straßen.
Der Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage mit 8,8 Megawatt wird über einen PPA von der Baywa re-Tochter Clens abgenommen. Die Umweltbank hat nun eine langfristige Finanzierung für das Projekt gewährt. Die Planungen für das kommende Jahr lassen Finanzierungen von PPA-Projekten mit mehr als 100 Megawatt in Deutschland erwarten.
Audax Renevables wird den Solarstrom der 50-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerks von Innogy abnehmen. Der PPA soll nach der Fertigstellung des Solarparks im zweiten Quartal 2020 wirksam werden.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller baut massiv seine Kapazitäten für monokristalline Produkte aus. Gleichzeitig verzeichnet Jinko Solar steigende Umsätze und Ergebnisse, die sich vorwiegend aus der Umstellung der Fertigung ergeben. Für 2020 erwartet das Unternehmen ein weitere deutliche Steigerung.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer für Hocheffizienz-Technologien hat sein Software-Geschäft veräußert. Das österreichische Unternehmen S&T kaufte die Sparte für 14 Millionen Schweizer Franken in bar.
Bis 2030 ist der Aufbau von einer Million öffentlicher Ladepunkt vorgesehen. Auch die Erhöhung der Kaufprämie auf 6000 Euro ist beschlossene Sache, muss jedoch noch von der EU beihilferechtlich genehmigt werden.
Das Photovoltaik-Kraftwerk ist gemeinsam mit dem israelischen Unternehmen Solel Boneh in einem EPC-Joint-Venture installiert worden. Beide Unternehmen werden sich auch künftig um den Betrieb und die Wartung der Anlage kümmern.