Der Förderbescheid ist von Staatssekretär Flasbarth an das Unternehmen Steinecke persönlich übergeben worden. Die Photovoltaik-Anlage soll künftig 756.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugen, der auch teilweise auch für den Eigenverbrauch des landwirtschaftlichen Betriebs fließt.
Willkommen zu unserer Veranstaltung pv magazine Roundtable Europe. Wir haben ein vollgepacktes zweitägiges Programm für Sie geplant, das vier sogeannten Cornerstones umfasst, die die Branche auf ihrem Weg zu einer tragenden Säule der Energiewende auf dem Kontinent bestimmen werden: Qualität, Asset Management, Nachhaltigkeit und Made in Europe sowie den Innovation Hub: Wasserstoff, Batteriespeicher und E-Mobilität.
Im zweiten Quartal 2022 sollen die Photovoltaik-Kraftwerke mit jeweils 50 Megawatt in Andalusien ans Netz gehen. Die jährlich rund 315 Gigawattstunden Solarstrom werden über einen langfristigen PPA vergütet.
RWE Renewables und Grifols haben einen Stromabnahmevertrag (PPA) für ein Photovoltaik-Kraftwerk mit zehn Megawatt Leistung abgeschlossen. Die Laufzeit betrage zehn Jahre, teilte der Energiekonzern am Donnerstag mit. Der Solarpark, den RWE derzeit iim Südwesten Spaniens in Las Vaguadas entwickelt werde voraussichtlich im ersten Halbjahr 2022 in Betrieb gehen und dann jährlich rund 25 Gigawattstunden Strom […]
Ein erstes Musterhaus soll nahe Stuttgart entstehen. Das System von HPS basiert auf einer Power-to-Gas-Wasserstofftechnologien und soll für Ein- und Zweifamilienhäuser eine unabhängige Stromversorgung über das ganze Jahr ermöglichen.
Als erstes österreichisches Bundesland macht sich das Burgenland an eine aktive Ausweisung geeigneter Gebiete für den Bau von Solarparks. Photovoltaic Austria begrüßt dieses Vorgehen, da es den Ausbau der Photovoltaik in der Freifläche im Einklang mit Natur- und Landschaftsschutz sowie Bodenqualität und Netzverfügbarkeit ermöglicht.
Es soll ein spezielles Verfahren entwickelt werden, womit alle Bestandteile des Photovoltaik-Produkts zurückgewonnen werden können. Die EU fördert das Projekt mit 4,8 Millionen Euro.
Die Reiner-Lemoine-Stiftung hat die bislang veröffentlichten Wahlkampfprogramme der Parteien auf ihre Tauglichkeit für den Aufbruch in ein erneuerbares Energiesystem analysiert. Bei Grünen und Linken finden sich einige viel versprechende Ansätze dafür, bei den restlichen Parteien eher weniger, vorbei die Union noch nicht einmal einen Entwurf veröffentlicht hat.
Die Verschiebung der Verabschiedung einiger energiepolitischer Weichenstellungen durch die Regierung moniert die Opposition. Aus Verbandskreisen heißt es hingegen, ein „normaler Vorgang“, um mehr Zeit für Verhandlungen zu haben.
Die Schweizer Konzerne haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Zunächst soll es um die Entwicklung eines Pilotprojekts gehen.