Seit Anfang Oktober haben die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit im Photovoltaik-Bereich verstärkt. Die neuen Solardachziegel sollen die „Solarwelt“ von Creaton ergänzen.
Zu den ersten Kunden des Dresdner Photovoltaik-Unternehmens gehört Kiwigrid mit seiner Elektrofahrzeugflotte. Die technische Abwicklung und den Verkauf der Zertifikate übernimmt eQuota. Pro Elektrofahrzeug garantiert Solarwatt 300 Euro im Jahr.
Der überregionale Anbieter von Photovoltaik-Anlagen, Speicher, Wärmepumpen und Ladesäulen will das Kapital für das Wachstum im B2B-Bereich nutzen. Zudem soll das Energy-as-a-Service-Geschäft aus- und eigene Handwerker-Teams aufgebaut werden.
Der erste Abschnitt umfasste einen Solarpark mit 90 Megawatt, der im Mai ans Netz ging. Insgesamt sind die Installation von 300 Megawatt Photovoltaik im Energiepark Lausitz geplant.
Nach Ansicht von PV Austria bleibt abzuwarten, wie die neue Förderung über Marktprämien von Photovoltaik-Investoren angenommen wird. Sie sieht einen Zuschuss auf den Solarstrom vor, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Der festgeschriebene Höchstwert für den Prämienzuschuss liegt bei 9,33 Cent pro Kilowattstunde.
Meldungen wie „Strategischer Investor steigt bei Projektentwickler ein“ sind in diesem Jahr immer häufiger zu lesen, zuletzt übernahm beispielsweise Ørsted die Firma Ostwind vollständig. Was sind die Hintergründe dazu? Welche Auswirkungen sind im deutschen Markt zu beobachten? Und welche sind weiter zu erwarten? Dies soll hier kurz diskutiert werden insbesondere im Hinblick auf Projekte mit […]
Nach dem Abschluss einer Liefervereinbarung mit dem US-Projektentwickler DESRI will der Schweizer Photovoltaik-Hersteller nun rasch seine Produktionskapazitäten für Heterojunction-Solarzellen und -Solarmodule ausbauen. Eine außerordentliche Generalversammlung soll den Weg für eine ordentliche Kapitalerhöhung freimachen und der Bruttoerlös dann in den Kapazitätsausbau in Deutschland und den USA fließen.
Damit können im kommenden Jahr Photovoltaik-Freiflächenanlagen bis 100 Megawatt in die Ausschreibungen geschickt werden. Zudem wird das aktive Repowering von Solarparks ab 2023 erlaubt.
In dem von Lichtblick beauftragten Gutachten heißt es, dass es keine Rechtsgrundlage gibt, um die Mehrerlöse am Strommarkt abzuschöpfen. Der Gaspreisdeckel ist demnach jedoch geeignet, um den Strompreis zu halbieren, wie eine Analyse von Aurora Energy Research zeigt. Für die langfristige Entlastung der Verbraucher ist ein stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windkraft sowie ein sukzessiver Gas-Ausstieg notwendig.
Der Brutto-Zubau von Photovoltaik-Anlagen, die nach dem EEG gefördert werden, lag in dem Monat bei knapp 561,4 Megawatt. Davon entfielen mehr als 420 Megawatt auf Anlagen außerhalb der Ausschreibungen. Zudem sind Anlagen mit 82 Megawatt verzeichnet, die ohne Solarförderung entstanden sind.