Mehr als zwei Drittel aller Investitionen in Batteriespeicher wären ohne Förderung nicht getätigt worden. Gleiches gilt für ein Drittel der neuen Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt. Das zeigt ein Monitoringbericht der RWTH Aachen.
Steag und Solytic wollen unter anderem bei Cloud-Lösungen, Analyse- und Steuerungstools sowie Künstlicher Intelligenz ihre Kräfte bündeln. Solytic liefert hardwareunabhängige Überwachungssoftware für Photovoltaik-Anlagen.
Module und Speicher liefern nach Angaben des Herstellers genug Strom, um 300 Tassen Kaffee pro Tag zuzubereiten. Damit könne die mobile Kaffeebar ohne Netzanschluss betrieben werden.
Die Zehn-Kilowatt-Anlage wurde 1982 auf dem Dach eines Gebäudes der Tessiner Fachhochschule in Lugano installiert. Die Mehrheit der Module erreicht immer noch eine hohe Leistung.
Wegen eingeschränkter Stromlieferungen in der Provinz Sichuan ist die Fertigungskapazität in den dortigen Werken beeinträchtigt. Wann die Produktionsanlagen von Jinko Solar wieder mit voller Leistung laufen werden, ist ungewiss.
Das Schweizer Unternehmen hat am Solarturm des DLR in Jülich mit Solarwärme Synthesegas erzeugt. Damit lassen sich in industriellen Standardprozessen flüssige klimaneutrale Treibstoffe herstellen.
Berechnungen von Enervis zeigen, dass die Gasumlage die Produktionskosten von Gaskraftwerken um etwa 0,5 Cent pro Kilowattstunde steigert. In 2023 geht der Gasverbrauch im Strommarkt um 12 Terawattstunden zurück, so die Analysten.
Die beiden Partner kommen in einer Metaanalyse zu dem Schluss, dass in 2045 insgesamt 6 bis 33 Prozent des Endenergiebedarfs im Verkehr durch Wasserstoff gedeckt wird. E-Fuels werden vor allem für Flug- und Schiffsverkehr benötigt.
Mit dem Strom aus dem 40-Megawatt-Solarpark im Südwesten Frankreichs soll grüner Wasserstoff für lokale Abnehmer erzeugt werden. Baywa re arbeitet dabei mit dem französischen Unternehmen Lhyfe zusammen.
Der Photovoltaik-Hersteller hat mit dem US-Projektierer DESRI die Lieferung von mindestens 3,75 Gigawatt Modulleistung vereinbart. Für den Ausbau der Produktion erwägt Meyer Burger eine Kapitalerhöhung. Der Hochlauf der bestehenden Fertigung verursachte im ersten Halbjahr 2022 wieder einen Verlust.