Ein vom Verbraucherzentrale Bundesverband in Auftrag gegebenes Gutachten sieht in der Einführung zeitvariabler Netzentgelte viele Vorteile für private Stromkunden. Nur in akuten Notsituationen sollten die Netzbetreiber flexible Verbraucher wie Wärmepumpen zwangsabschalten dürfen.
Die Berliner Stadtwerke installieren, warten und unterhalten die Anlagen. Der prognostizierte Ertrag von jährlich 240.000 Kilowattstunden soll vollständig selbst verbraucht werden.
Der Verein ist überzeugt, dass die Besonderen Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen verfassungswidrig sind. Dadurch würden Bürger und kleine Betriebe jährlich um fünf bis acht Milliarden Euro geschädigt.
Die Zahl der Ladesäulen ist im vergangenen Jahr um 60 Prozent gestiegen. Ostdeutschland hinkt beim Zubau allerdings hinterher. Innogy, EnBW und die Stadtwerke München betreiben deutschlandweit die meisten Ladesäulen.
Die Elektroysezellen von Thyssenkrupp erreichen einen Wirkungsgrad von bis zu 80 Prozent. Die modular gestalteten Elektrolyseure lassen sich zu Anlagen nahezu beliebiger Leistung zusammenschalten.
Das Start-up vernetzt 34 Ladepunkte in zwei Gebäuden. Auf diese Weise vermeidet der Verlag Netzausbau und kostspielige Lastspitzen. Das Lastmanagement-System ermöglicht auch, das Laden der Fahrzeuge zu priorisieren.
In einer vom BDEW in Auftrag gegebenen Meinungsumfrage sprechen sich 82 Prozent der Befragten dafür aus, die Klimaschutzmaßnahmen beizubehalten – oder gar zu erhöhen. Nur vier Prozent halten die Energiewende für unwichtig.
Der Vermieter von Photovoltaik-Anlagen und -Speichern meldet ein Umsatzvolumen von über 100 Millionen Euro über die Vertragslaufzeit aller Endkundenverträge. DZ-4 sieht in den Mietvertrag-Portfolios ein attraktives Angebot für institutionelle Investoren.
Gegenüber dem Vorjahr sind die Ladekosten für Elektroautos deutlich gestiegen, zeigt die Analyse von EUPD Research. Im Durchschnitt müssen Autofahrer zwischen 30 und 35 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Das Marktforschungsunternehmen kritisiert mangelnde Kostentransparenz.
Einer von Eon in Auftrag gegebenen Meinungsumfrage zufolge halten 71 Prozent der Bundesbürger die Förderung privater Photovoltaik-Anlagen für richtig. Insgesamt 84 Prozent sehen in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz