Die Verwendung von Ultraschallwellen wurde auf die Wiederherstellung von Batterien angewendet. Forscher des „ReLiB“-Projekts an der britischen Faraday Institution sagen, dass sich das Verfahren bereits als 100-mal schneller als herkömmliche Ansätze erwiesen hat. Deutlich nachhaltiger und weniger energieintensiv ist es auch noch.
Ganz ohne Photovoltaik-Dachanlagen auf Familienhäusern wird die indische Energiewende nicht gelingen. Der limitierende Faktor ist dabei nicht nur zu geringen Mitteln, die den indischen Familien zur Verfügung stünden, sondern auch, dass die Dachflächen flach sind und von den Bewohnern genutzt werden. Wie sich die Dächer trotzdem für Photovoltaik nutzen lassen, hat sich die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit überlegt.
Und dennoch könnte dies milliardenschwere Investitionen in die Netzinfrastruktur nach sich ziehen. Muss es aber nicht, sagt die Beraterfirma McKinsey in einer neuen Studie zum Thema Laden von Elektroautos in Deutschland.
Seit 2019 ist es in Arbeit und wurde heißt diskutiert. Nun ist das Lieferkettengesetz verabschiedet. Kritik hagelt es bereits von allen Seiten. Wirtschaftsnahe Verbände sehen in dem Gesetz einen Wettbewerbsnachteil, während Menschenrechts- und Umweltorganisationen bemängeln, dass das Gesetz nicht weit genug gehe.
Ein Konsortium aus der Offgrid-Solarbranche und der Abwasseraufbereitung nutzt eine Technologie, die ein Hersteller von Fotofilmen wieder groß machen möchte. Das Resultat lässt sich sehen, trinken und vermutlich bezahlen. Unter anderem ist das Photovoltaik-Unternehmen Phaesun daran beteiligt.
In vielen Bundesländern kann man Fördermittel für einen Gewerbespeicher beantragen? Wie hoch sind die Zuschüsse? Welche Konditionen gelten und wo lässt sich der Förderantrag stellen? pv magazine gibt einen Überblick.
Der kalifornische Elektroauto-Hersteller mit großen Photovoltaik-Ambitionen hat endlich seine Expertise in der Leistungselektronik genutzt und einen Wechselrichter auf den Markt gebracht.
Die Europäische Kommission hat ihr lang erwartetes Investitionsabkommen mit China fertiggestellt. Während einige Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien von verbesserter Investitionssicherheit, dem Schutz des geistigen Eigentums und dem Zugang zu Rechtsmitteln in China profitieren könnten, hat die EU-Kommission das Thema der uigurischen Zwangsarbeit in China nicht angesprochen. Da eine Mehrheit im Europäischen Parlament zuvor von der Kommission gefordert hatte, eine entschlossene Politik zur Beendigung der Zwangsarbeit in China zu entwickeln, gibt es Grund zur Annahme, dass das Abkommen in seiner jetzigen Form vom EU-Parlament angenommen werden wird.
Der zweitgrößte Batteriemarkt der Welt erwägt eine strengere Regulierung zur Nachhaltigkeit von Batterien. Die EU-Kommission will die Regeln für die Verwendung gefährlicher Materialien verschärfen und Mindestwerte für recycelte Stoffe vorschreiben. Der Vorschlag würde sich auch auf das Design von Geräten auswirken: Telefone, Laptops und andere tragbare Geräte ohne herausnehmbare Batterien sollen verboten werden.
Der japanische Technologieriese und der deutsche Energiekonzern sind dem Beispiel von General Electric gefolgt und haben versprochen, keine neuen Aufträge für Kohlekraftwerke mehr anzunehmen. Bestehende Verpflichtungen will Siemens Energy allerding noch erfüllen, dazu die Lieferung von Dampfturbinen nach Indonesien für ein neues Kohlekraftwerk mit zwei Gigawatt Leistung.