Eine neue Kurzstudie der World Wind Energy Association (WWEA) hat erstmals berechnet: Unter Fortführung der vom EEG 2000 bis 2012 erreichten Wachstumsgeschwindigkeiten bei Photovoltaik und bis 2017 bei Windkraft wäre Deutschland längst bei 100 Prozent erneuerbaren Energien im Stromsektor angelangt. Die jährlichen Wachstumsraten (2001 bis 2017) lagen bei Windenergie im Mittel bei 14,4 Prozent. Mit […]
Das von 50 Hertz, Tennet und FfE bereitgestellte digitale Tool liefert Daten zum Anteil von Wind, Photovoltaik und anderen Erzeugungsarten und zur CO2-Intensität der Stromerzeugung. Unternehmen und Verbraucher können damit zum Beispiel Lastprofile auf möglichst geringe Emissionen optimieren oder Emissionsvermeidung, etwa durch Batteriespeicher, dokumentieren.
Die Mieter eines Münchener Gebäudes mit Büro-, Logistik- und Produktionsflächen beziehen künftig einen Teil ihres Stroms aus einer Photovoltaik-Anlage. Der Rest kommt weiterhin vom Energieversorger ihrer Wahl.
Am selben Standort wie das Photovoltaik-Unternehmen Heckert Solar und mit identischer Geschäftsführung werden Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie vertrieben. Basis ist ein System des chinesischen Konzerns CRRC.
Twaice hat für seine „BESS Pros Survey“ Fachleute zu ihren wichtigsten Anliegen beim gewerblichen Betrieb von Batteriespeichern befragt. Systemleistung und verfügbarkeit beschäftigen die Batterie-Profis am meisten.
Eine veränderte Berechnungsgrundlage führt zu Entlastungen von insgesamt 124 Millionen Franken. Auch die Förderung für Photovoltaik und andere Erneuerbare ändert sich geringfügig.
Der Schweizer Energiekonzern und das Agrarhandelshaus kooperieren bei der Entwicklung von Solarparks. Den RWZ-Kunden soll dies „attraktive Pachtkonditionen und Beteiligungsmöglichkeiten“ eröffnen.
Von Stromsteuer über Energiewendefonds bis zu Photovoltaik-Mittagsspitzen und Kapazitätsmarkt: Der Verband hat seine Empfehlungen für die 21. Legislaturperiode zusammengestellt. Kurzfristig erforderliche Vorhaben sind dabei Teil einer „100-Tage-Agenda“.
Eine von Westenergie in Auftrag gegebene Befragung ergibt ein widersprüchliches Bild: 73 Prozent sehen den Klimawandel als Bedrohung, nur 60 Prozent halten die Energiewende für wichtig.
Überfällige Zinszahlungstermine für zwei Wandelanleihen wurden mit einhelliger Zustimmung auf Ende Februar verlegt. Das Photovoltaik-Unternehmen hatte die Einberufung der Gläubigerversammlungen im Januar angekündigt.