Bereits im Koalitionsvertrag hatte die Bundesregierung die Erstellung der Roadmap durch Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft beschlossen. Jetzt wurde der „Fahrplan zur Erreichung eines sicheren und robusten Betriebs des zukünftigen Stromversorgungssystems mit 100 Prozent erneuerbaren Energien“ vom Kabinett gebilligt.
Bereits im Januar hatte die beiden Unternehmen in einer Absichtserklärung vereinbart, „die Erzeugung von grünem Wasserstoff für den mitteleuropäischen Markt zu erkunden“. Nun wollen sie gemeinsam ein konkretes Projekt in Spanien prüfen, das Strom unter anderem aus einem geplanten Gigawatt-Photovoltaik-Kraftwerk beziehen könnte.
Das nach Angaben des Montagesystem-Herstellers weltweit erste System, das die direkte Schneelast auf einem Solarmodul misst. Bei kritischen Werten gibt es Alarm und ist pünktlich zum Wintereinbruch bestellbar.
Für seine „Hauskraftwerke“ hat der Speichersystemanbieter eine Lösung entwickelt, um die Batterie eines Elektroautos in die Stromversorgung des Hauses einzubeziehen. Die Markteinführung erfolgt mit einiger Vorsicht, und das Konzept ist einstweilen auch auf bestimmte „ID.“-Modelle von Volkswagen beschränkt. Dafür gibt es aber bereits Praxiserfahrungen aus einem Pilotversuch.
„PVProtect“ heißt ein für Flachdächer mit Photovoltaik-Anlagen ausgelegtes und von den deutschen Schadensversicherern anerkanntes System des Brandschutzspezialisten Minimax. Es soll Brände gleichermaßen erkennen und frühzeitig bekämpfen.
Das auf steckerfertige Photovoltaik-Anlagen spezialisierte Unternehmen hat für sein „Trendbarometer Balkonkraftwerk“ die Zahlen der Bundesnetzagentur ausgewertet und einen Anstieg der gemeldeten Systeme im Marktstammdatenregister von rund 16.000 auf mehr als 350.000 festgestellt. Wattmeister weist allerdings selbst auf die Unsicherheiten seiner Erhebung hin.
Die Elektroauto-Ladetechnik von ABB E-Mobility soll nach dem Durchlaufen eines Zertifizierungsverfahrens nahtlos in die vor allem für Fuhrparks und ähnliche Anwendungen konzipierte Software des Münchener Unternehmens integrierbar sein.
Das israelische Photovoltaik-Unternehmen hat bei TNO in den Niederlanden seine Systeme zur Verhinderung und Erkennung von Lichtbögen erfolgreich prüfen lassen. Die Technologie zur Erkennung erhitzter Steckverbindungen ist Solaredge zufolge die erste ihrer Art.