Maxsolar und die Greenvolt Group haben beschlossen, ihre Partnerschaft im Bereich Batteriespeicher zu vertiefen. Dabei seien bei Gesprächen zwischen Unternehmensvertretern in den vergangenen Tagen konkrete Schritt beschlossen worden, teilte das bayerische EPC-Unternehmen mit. Greenvolt ist seit 2022 an Maxsolar beteiligt.
Konkret haben die Unternehmen bei ihrer vertieften Partnerschaft die Pipeline von 4,7 Gigawatt von Greenvolt im Blick. Diese sollen „in Kürze“ in Betrieb gehen, wie es hieß. Maxsolar werde sich um eine effiziente Integration der Systeme in das Stromnetz kümmern. Daneben sollen vor allem Synergien bei der Beschaffung von Speichersystemen gehoben werden. Es geht den Partnern dabei um Kostenoptimierungen, schnellere Bereitstellung und skalierbare Lösungen.
Auch Maxsolar verfügt über eine Pipeline mit großen Batteriespeicherprojekten. Sie liegt bei etwa ein bis zwei Gigawatt, wie eine Sprecherin auf Nachfrage von pv magazine erklärte. Konkret in der Umsetzung befindet sich unter anderem der erste netzdienliche Speicher, für den Maxsolar in einer Ausschreibung des Verteilnetzbetreibers Bayernwerk einen Zuschlag erhielt.
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