Der Marktwert Solar ist im Mai nochmals um gut 1 Cent auf 1,997 Cent pro Kilowattstunde zurückgegangen, wie aus der Aktualisierung der Übertragungsnetzbetreiber auf netztransparenz.de hervorgeht. Dies ist der niedrigste Stand des Marktwertes Solar seit fünf Jahren. Zu Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland lag er in den Monaten März bis Mai 2020 ebenfalls unter der Marke von zwei Cent pro Kilowattstunde – im April 2020 gar nur bei 0,89 Cent pro Kilowattstunde.
Weitere Rückgänge verzeichneten auch die Marktwerte für Wind an Land und auf See. Sie lagen im Mai bei 6,171 respektive 6,338 Cent pro Kilowattstunde. Der durchschnittliche Spotmarktpreis an der Börse sank im Vergleich zum Vormonat auch um gut 1 Cent auf 6,734 Cent pro Kilowattstunde.
Im Mai gab es zudem zahlreiche Stunden mit negativen Preisen an der Strombörse. Neben reichlich Sonnenschein gab es im vergangenen Monat auch Feiertage, an denen das Stromangebot auf eine geringe Last traf. An 22 Tagen traten zwischen dem späten Vormittag und bis in den Nachmittag negative Preise auf. Insgesamt waren es 129 Stunden. Eine Auswertung der Daten bei Energy-Charts zeigt, dass es zudem weitere 19 Stunden gab, in denen sich der Börsenstrompreis nur zwischen 0 und 1 Cent pro Kilowattstunde bewegte.
Die Einnahmen der Netzbetreiber aus den EEG-Photovoltaik-Anlagen fielen entsprechend gering aus. Allerdings sorgte eine Finanzspritze aus dem Bundeshaushalt in Höhe von 1,627 Milliarden Euro dafür, dass sich der EEG-Kontostand nur um 132,7 Millionen Euro auf knapp 800 Millionen Euro verringerte. Seit Jahresbeginn hat sich der Überschuss auf dem EEG-Konto damit etwa halbiert. Nach der Abschaffung der EEG-Umlage wird Geld aus dem Bundeshaushalt zugeschossen, um das Konto stabil zu halten. In den ersten fünf Monaten waren dies insgesamt 5,02 Milliarden Euro. Dies sind etwa 850 Millionen Euro weniger, als an die Betreiber der EEG-Anlagen an Vergütungen ausgezahlt wurde, wie aus den Daten weiter hervorgeht.
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Zeit den Speicher Turbo zu zünden. Das wird bald ganz düster für den Ausbau von PV wo es keinen Direktverbraucher gibt. Freiflächen PV, Bürger PV, große Bauernhallen etc.
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Die Energiewende 2.0 hat begonnen.
2. Frage:__________
Warum werden eigentlich nie die Einsparungen erwähnt, die dieser niedrige Marktwert Solar mit sich bringt. Dank dem Ausbau von PV zahlen alle Bürger ca. 0,26 €/kWh anstelle von 0,30 €/kWh. (fiktiver Wert). Zusätzlich zahlen Unternehmen nur 6,7 Ct./kWh für Strom anstelle von evtl. 10 Ct./kWh. Wird dieser Wert denn nicht berücksichtigt?
Weil Sie – sofern Sie keinen dynamischen Tarif haben – kurzfristig keine Änderung auf ihrer Stromrechnung feststellen werden. Vielleicht führt es in Zukunft dazu, dass der Versorger die Preise senkt, aber die aktuell niedrigen Börsenstrompreise lassen sich nicht in Einsparungen umrechnen. Im Gegenteil, sie führen dazu, dass die Ausgaben für die EEG-Vergütung steigen, weil hier die Differenz zum Marktwert wesentlich ist. Je tiefer die Preise an der Börse, umso größer die Differenz, desto höher die Ausgaben. Da diese ja mittlerweile aus dem Staatshaushalt kommen, stammen sie ja eigentlich aus den Einnahmen, die der Staat von Bürgern und Unternehmen generiert…
@ Sandra. An sich verstehe ich Ihre aussage. Aber z.B. bei uns. wir benötigen 5 GWh/a für unseren Tiefengeothermie Strom. (Fernwärme). Hätten wir keine 100 GW PV am Netz sondern nur z.B. 30 GW hätten wir als Unternehmen (100 % Spot) statt ,7 Ct./kWh wahrscheinlich etwas um die 10 Ct. /kWh gezahlt, da hier ja Gaskraftwerke den Strombedarf hätten decken müssen.
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Weitere Anmerkung: Die NBs müssen nun unbedingt alle PV-Anlagen mit imSyS und Steuerboxen ausstatten, damit bis wir genug Speicher haben alle PV-Anlagen mittags um 20-30 % dimmen können, damit alle Anlagen weiter vergütet werden können und wir wieder einen stabilieren Strompreis erhalten. So das wars. danke für eure Zeit.
Ein Freund fragt.
Warum werden eigentlich nie die Einsparungen erwähnt, die dieser niedrige Marktwert Solar mit sich bringt.
@ Ein Freund
Weil es bei diesem Paradoxen System gar keine Einsparungen sind. Das Gegenteil ist der Fall. Denn je niedriger der Marktwert wird, desto weniger sind die Erlösen auf dem EEG Konto, und desto höher werden die Milliarden, die der Staat da ausgleichen muss.
Aktuell würde ich in der Industrie tatsächlich eine Regel Richtung Eigenverbrauch veranlassen.
Auch die Grundlast in vielen Unternehmen ist, schon bei 10kWh.
@HansDeal
Die 1. Frage ist doch,
sind Sie im Thema EE, überhaupt eine Verschwendung anzuerkennen?
1.2 Was könnte bei Ihnen Verschwendung sein, im Bereich EE?
2.§ Ab welcher Einseisevergütung, würden Sie sagen dies ist zuviel?
2. Wie ist Ihre Einschätzung zum Volleinspeiser, Südrichtung, mit einer aktuellen Vergütung von 12,6cent/kWh. Ist diese Regel aktuell zeitgemäß und wenn ja warum?
Einsparungen sind:
Viel weniger importiertes Öl, viel weniger verbrannte Kohle und Gas.
Und zukünftige Einsparungen sind:
Genügend installierte PV- und Windkapazitäten, die zukünftig günstigen, unsubventionierten Strom bereitstellen.
=Energiewende
Aktuell kaufen wir aber PV, Wechserichter und Akkus, von China, China welches Taiwan besetzen möchte
Die aktive PV BLASE: Kein Gas für Putin, aber Geld nach China senden und dort die Wirtschaft ankurppeln.
Auch hier die Frage, 2020 / 2021 hat die kWh Gas unter 1,5cent gekostet.
Unsere Industrie ist nun auch nicht mehr wettberebsfähig, hat einen großen Vorteil verlohren.
Aber Wasserstoff rettet uns, ja möglicherweise aber eines ist klar zu spät.
Auch Studenten im MINT Bereich, sehen sich in Arbeitslosigkeit.
Vorbildfunktion von Deutschland in Klimafragen, die gab es.
Bis etwa 2018 wurde die deutsche Energiewende weltweit mit Wohlwollen und Anerkennung betrachtet. Das hat sich komplett umgekehrt.
Erwas böser Text aus dem Netz aber mit erwas Wahrheit:
Besitzer von PV-Anlagen nutzen das öffentliche Verteilnetz, um ihren „Müll“ abtransportieren zu lassen.
Gleichzeitig ist man aber unheimlich stolz, dass man durch einen hohen Eigenverbrauch seinen finanziellen Beitrag zum Unterhalt dieses Netzes deutlich reduziert hat.
Am liebsten wäre es ihnen vermutlich, wenn aus Steuermitteln das Netz ausgebaut würde, damit die Anlage „durchlaufen“ kann. Manche spüren einfach gar nichts mehr. Und glauben sogar noch, dass sie der Gesellschaft etwas Gutes tun.
der grosse unterschied: oel- und gasheizungen brauchen täglich nachschub an brennmaterial. die abhängigkeit liegt beim brennmaterial.
solar und wind kennen diese abhängigkeit nicht – einmal installiert liefern sie 30 jahre strom, komplett autonom von irgendwelchen lieferländern.
Wenn das alles so einfach wäre:
Das ist mit den Einsparungen ist leider nicht der Fall, denn der Fuelswitch in den vielen Bereichen fehlt einfach, siehe Fossilimporte der letzten Jahre.
Und mit immer mehr zwangsabgeschalteten Anlagen werden auch keine Einsparungen erzielt, im Gegenteil, die Produktion wird verteuert. Die Energiewende läuft sich momentan tot.
@niranbunmi.mt
China wird Taiwan nicht besetzen, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist.
Wenn die USA weiterhin die Chinesen dermaßen provozieren und Taiwan politisch manipulieren, dann wird China zu dieser Aktion gezwungen. Die USA steht aber natürlich auf der guten Seite und will nur Frieden und Freiheit, dass ist klar. Diese Doppelmoral sollte doch langsam jeder durchschaut haben und auch verinnerlicht haben. Das gleiche passiert doch in der Ukraine und Russland. Russland hätte niemals den russischen Ostukrainer helfen müssen, hätte der Westen (USA & UK) nicht Februar 2024 die bis dato demokratisch gewählte Regierung gestürzt.
Ich bitte Sie nur um eins, hören Sie sich beide Seite an. Gerade im internationalen Kontext. Wenn wir nur eine Seite (westliche natokonforme Sichtweise) hören, dann hassen wir Menschen (Muslime, Kommunisten, Russen,..), die wir nicht kennen und sind für Kriege, die wir nicht verstehen. So kommen wir niemals aus der Gewaltspirale. Klar ist es nicht leicht sich im Alltag mit sämtlichen Themen zu beschäftigen, da hilft aber die Grundeinstellung „Ich weiß die Hintergründe dieses Konflikt nicht und verstehe es auch nicht, dennoch lehne ich Gewalt ab“. Als allererstes müssen die Waffen schweigen, danach kann geredet werden. Und wenn man einen Menschen nicht vergeben kann, dann ist es halt so, deswegen muss ich ihn aber nicht gleich ermorden.
@niranbunmi.mt
ich meine natürlich Februar 2014 und nicht 2024. Hier ist mir ein Tippfehler unterlaufen.
1. China hat die Übernahme von Taiwan schon angekündigt, vor den großen Spannungen von USA mit CHINA. Somit ist ihr Argument widerlegt.
2. Selbst wenn es Spannungen gibt, ist es kein Grund ein anderes Land zu übernehmen und erst recht nicht zivile Objekte anzugreifen.
Positiv ist, dass bei den Kommentaren die Ausbau Problematik erneuerbare Energie angekommen ist.
Tatsächlich ist die Aussetzung der Marktprämie bei negativen Börsenstunden, zukünftig Viertelstunden, das mächtigste Werkzeug um das EEG Konto zu entlasten. Der Solar Investor erhält im Mai lediglich den Marktwert Solar (1,997 €/cent) für seine eingespeiste Strommenge. Die Marktprämi, also die Differenz zu seiner ersteigerten EEG Vergütung wird entsprechend reduziert. Da fehlen im Mai pro installiertem MWp je nachdem vielleicht 3 000 € erwartete Einnahme. Diese Reduzierung entspricht mindestens einem Drittel der erwarteten Erlöse.
Mit dem Solarspitzen Gesetz wurde der Anteil dieser Anlagen umfassend ausgeweitet. Mit EEG Zahlungen wird künftig also nur noch beglückt, wer mit seiner Anlage Strom ins Netz einspeist welcher sich dort auch zu einem positiven Marktpreis verkaufen lässt.
Wie wird nun zukünftig mit der Vergütungspflichtigen Abregelung umgegangen? Sie ist erforderlich um die Börsenpreise nicht zu sehr ins Negative zu befördern, andererseits müssen diese abgeregelten kWh vergütet werden, obwohl nichts geliefert wurde.
Die aktuelle Entwicklung wird den Zubau beeinflussen. Der Markwert Solar kann weiter sinken, siehe April 2020 mit 0,89 €Cent. Könnte er auch unter Null fallen? Die Vermarktungsgebühr ist dann gerade noch abgedeckt. Verlangt der Direktvermarkter bei negativem Saldo Zahlungsausgleich?
Fragen über Fragen, freue mich über jede Antwort.
Man muss es auch einmal so betrachten: PV-Betreiber bezahlen bei Eigenverbrauch weder Netzentgelte noch Mehrwertsteuer oder Konzessionsabgaben.
Wenn sich PV trotz dieser Vergünstigungen nicht rechnet, ist PV die falsche Technik.
Die EE-Befürworter sagen, PV werde günstiger. Dann muss auch die Vergütung endlich sinken.
Das Problem ist, dass eine Diskussion in der PV-Blase teilweise nicht mehr möglich ist.
Zum Teil ist die Diskussion so aufgeheizt, weil immer nur sehr provokant auf die Netzbetreiber und die böse Gas- und Öl-Lobby eingeschlagen wurde.
Wir sparen CO₂ ein, und dieses spart 400 Euro an Folgekosten ein.
Die Vergütung ist noch viel zu gering.
Man kann es auch beim YouTube-Kanal „Gewaltig Nachhaltig” sehen: Erst werden in einem Krawallvideo alle Ansprüche abgewehrt und nun wird für die Petition vom Akkudoctor Werbung gemacht.
Zu einer Lösung kommen wir nur wenn alle Seiten abrüsten. Ich auch!
Die PV-Blase, Youtuber, Regierung, Lobbyverbände wie Herr Burger oder Herr Fell usw..
Zum Glück werden schon mehr Meinungen zugelassen, wie früher.
PV Magazin oder der Akkudoktor, berichten auch immer mehr breiter.
Viele bekannte YT Kanäle aus PV und E-Mobilität, löschen immer noch kritische Kommentare.
Und die YT-Kanäle lassen auch zu oft falsche Darstellungen stehen.
Scheuen den Konflikt mit Ihren Zuschauern.
Leider werden viele erst wach werden, wenn die wirtschaftliche Lage Ihr Umfeld oder Sie selber betreffen.
Arbeitslose kaufen keine WP und E-Auto und die Gemeinden werden Ihr Fernwärmenest auch nicht ausbauen können.
Es gibt ja Statistiken, wo Grüne Wähler wohlhabender sind als FDP Wähler.
Personen mit Geld können ganz anders auf steigende CO2 Preise reagieren wie arme Leute.
Ich glaube auch der PV Einbruch, hat nichts mit der Regierung und neue Regeln zu tun, der Hauptgrund ist Angst vor Arbeitslosigkeit und deswegen möchte man nicht Investieren und lieber sparen.
Noch höre ich immer noch, hätten wir mehr grünen Strom würde die Investoren Schlange stehen.
@niranbunmi.mt
Nicht die Angst vor Arbeitslosigkeit, sondern die Verschlechterung der Rentabilität (51EEG Entfall der Vergütung in Negativstrommarkt-Zeiten) haben für den Einbruch bei Dach-PV-Investitionen gesorgt.
Sind Investitionen in Produktionskapazitäten nicht mehr gefragt, dürfen sie gerne unterbunden werden.
Was aber gar nicht geht: 25 Jahre Festvergütungen gesetzlich garantieren und dann plötzlich mit neuen Netzentgelt-Gedanken den Bestandsschutz für erfolgte Investitionen schleifen.
Vielleicht kann das PV-Magazin eine Umfrage starten oder die Handwerker hier im Forum etwas darüber schreiben, warum weniger PV gebaut wird, besonders im privaten Bereich
Meine Erfahrung in der linken Politik, kommen oft folgende Aussage:
„Wir haben keine großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten.“
Wenn ich mit Kommunalpolitikern rede, geht es immer darum, mehr auszugeben als zu sparen. Selbst wenn in den Nachbargemeinden die Hallenbäder schon geschlossen und der Busverkehr eingeschränkt wird.
Wenn ich sehe, dass überall das Sondervermögen eingeplant ist, kann ich nur den Kopf schütteln.
Wir haben 40 Mrd. pro Jahr, damit könnte man 40 neue Krankenhäuser für ganz Deutschland bauen, mehr nicht
Ich finde den großen Teil dieser Diskussion sehr arrogant.
Haben Sie vielleicht schon einmal daran gedacht das ein großer Teil dieser Anlagen zu 90 %Prozent finanziert sind und mit dieser Politik die Menschen oder Firmen in den Ruin getrieben werden,
Warum darf ich nicht den Monatlichen EEG Zuschlag jetzt erhalten, sondern Teile davon angeblich in 20 Jahren.
Haben die hier so schlau reden schon selbst im größeren Still investiert? Wenn nein warum darf man mit PV Strom kein Geld verdienenden?
Bei Kohle Gas und ÖL stellt das niemand infrage.
Wie sollen bei diesen Preisen Zins und Tilgung bezahlt werden jetzt?
Nein, in 20 Jahren brauchen wir keine angeblichen Nachzahlungen, dann ist der Staat und die Betreiber bankrott.Unternehmertum in Deutschland ist Untergang.
Zunächst sollten wir das Finanzielle von dem Problem, also den Kosten, trennen.
Punkt 1
Geld: Auch hier ist nicht jeder Betreiber betroffen. Viele werden auch nach den neuen Regelungen eine hohe Rendite erzielen.
Punkt 2:
Arrogant sind diejenigen, die kein Problem sehen und immer noch leugnen, dass sie Probleme im Netz und dessen Stabilität verursachen.
Zukunft
In der Diskussion geht es nicht ums Geld, sondern um das Bewusstsein, dass EEG Kosten und Gefahren verursachen. Ich glaube, keiner ist dafür, die Spielregeln im Nachhinein zu verändern. Es geht eher darum, dass es so nicht weitergehen kann.
Und wer nicht ideologiegetrieben war, sah die Probleme und Kosten schon lange.
Wird privat tatsächlich weniger PV gebaut? Unter https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?c=DE&expansion=installation_decommission&year=-1&interval=month kann ich nichts erkennen (die letzten 2-3 Monate sind da immer mit Vorsicht zu genießen, da viel nachgemeldet wird) Gerade die Balkonkraftwerke schießen derzeit durch die Decke, immer häufiger auch mit Speicher. Und viel mehr macht bei Miet- und vielen Eigentumswohnungen auch keinen Sinn. Das Zeug ist mittlerweile auch so günstig geworden, dasss sich das nach wenigen Jahren auch wieder amortisiert. Wir reden hier von 400…2000€ (und das ist dann schon ein sehr großer Speicher).