Jinko Solar meldet 33,84 Prozent Wirkungsgrad für Perowskit-Silizium-Tandemsolarzelle

Jinko Solar, Headquarter, China

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Jinko Solar hat den Wirkungsgrad seiner Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen, die n-type Topcon-Solarzellen als untere Schicht verwenden, auf 33,84 Prozent verbessert. Das teilte das chinesische Photovoltaik-Unternehmen am Montag mit. Damit habe Jinko Solar zum 27. Mal einen Rekordwirkungsgrad aufgestellt. Das Shanghai Institute of Microsystem and Information Technology der Chinese Academy of Sciences habe die Zelle unabhängig getestet und den neuen Wirkungsgrad bestätigt. Den bisherigen Wert gab Jinko Solar mit 33,24 Prozent an.

Wie das Unternehmen ausführte, sei die untere monokristalline n-type Topcon-Solarzelle durch bedeutende Fortschritte bei mehreren Schlüsseltechnologien verbessert worden. Bei diesen Innovationen, die zu der verbesserten Effizienz der Tandemzelle beigetragen haben, handelt es sich demnach unter anderem um eine vollflächig passivierte Kontakttechnologie, eine Technologie zur Passivierung von Perowskit-Grenzflächendefekten und eine Technologie zur Passivierung von Bulkdefekten. „Diese Leistung unterstreicht die Kompatibilität von Topcon als Mainstream-Solarzellentechnologie mit der Perowskit-Silizium-Tandemzellentechnologie der nächsten Generation und ebnet den Weg für neue Möglichkeiten in der künftigen Entwicklung der Photovoltaik-Industrie“, heißt es in der Mitteilung.

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