Lumenaza startet Partner-Programm zur Direktvermarktung von Photovoltaik-Anlagen unter 100 Kilowatt

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Lumenaza ist seit Jahren in der Direktvermarktung von Erneuerbaren-Anlagen aktiv. Den Namen kennen indes wenige, weil das Berliner Unternehmen zumeist im Hintergrund als Software- und Dienstleistungsanbieter agierte. Nun soll sich das ändern und Lumenaza will allen Anlagenbeitreibern, auch jenen mit Photovoltaik-Anlagen unter 100 Kilowatt Leistung, den Einstieg in die Direktvermarktung ermöglichen.

Bislang gab es dafür wenig Angebote. Doch nun gibt es die „Lumenaza-Community“ und diese will das Berliner Unternehmen für Partner öffnen. Dabei denkt Lumenaza vor allem an Installateure, Energieberater und Fachbetrieben, die direkt mit den Betreibern die Photovoltaik-Anlagen planen und bauen. Das Angebot zum Einstieg in die Direktvermarktung soll dabei für jede Anlagengröße ab sofort einen vereinfacht und voll digitalisiert möglich sein. Lumenaza bietet auch einen Online-Erlösrechner, womit sich die zu erwartenden Einnahmen für die Betreiber leicht aufzeigen lassen. Die Partnerunternehmen werden über ein Provisionsmodell an den Erträgen der Direktvermarktung beteiligt, wie es von Lumenaza weiter hieß.

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Momentan sinken die Marktwerte für Solarstrom wieder. Dennoch gibt es vermehrt Direktvermarktungsangebote. Wir haben uns ein paar davon angeschaut und berichten in unserer aktuellen Ausgabe dazu.

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Bereits vor dem offiziellen Start konnte Lumenaza 15 Partner von seinem Konzept überzeugen. Sie seien über ganz Deutschland verteilt.  „Wir freuen uns den Akteuren, die aktiv die Energiewende am Endkunden voranbringen, ein attraktives Partnerprogramm für die Direktvermarktung anbieten zu können“, sagte Christian Chudoba, Gründer und CEO von Lumenaza. „In naher Zukunft werden wir es um dynamische Stromtarife erweitern.“ Die Direktvermarktung ist erst der Anfang, denn mit der Integration von mehr Anlagen lassen sich auch weitere Flexibilitätspotenziale heben. „Neben der Optimierung der Kosten und Erlöse für die Anlagenbetreiber ermöglichen wir so eine hohe Anzahl von erneuerbaren Energien in das Netz zu integrieren.“

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