Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und hoffe Sie auch weiterhin ermutigen zu können sich für mehr Klimaschutz und mehr Erneuerbare Energien einzusetzen. Beide können nicht zu viele Fürsprecher haben, jede einzelne Stimme, jede neu installierte Solaranlage zählt, zusätzlich zu Ihrem ökonomischen Nutzen. Gerade in Zeiten politischer Untätigkeit, kommt es auf Sie und uns alle an, eben auf die Bürgerenergie.
Denn es ist 2020 und bereits zu Beginn der neuen Dekade wissen wir, dass sie die heißeste sein wird, die die Erde bis jetzt erlebt hat. Es herrscht Klimanotstand, auch in Deutschland und dennoch spricht Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache von der Zuversicht, dass die 2020er Jahre „gute Jahre“ werden. Zwar verwendet Merkel einen großen Teil der Ansprache, um auf die drohenden Gefahren und den dringenden Handlungsbedarf durch den Klimawandel hinzuweisen, aber bleibt dabei wie gewohnt sehr vage. Zwar müsse man „alles Menschenmögliche unternehmen, um diese Menschheitsherausforderung zu bewältigen“, dass dies weitestgehend leere Worte sind, wird klar, wenn die Kanzlerin anschließend das verabschiedete Klimaschutzprogram der Bundesregierung lobt. Denn dieses ist weit von wirklichem Klimaschutz und meilenweit vom selbstauferlegten Anspruch entfernt, alles Mögliche gegen den Klimawandel zu tun. (https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-639875.html)
Insbesondere sind die von den Regierungen unter Merkel auferlegten Blockaden des Ausbaus der Bürgerenergien die entscheidende Blockade gegen den Klimaschutz. Ihre Worte, man müsse „alles Menschenmögliche unternehmen“, wirken wie Hohn, denn es ist selbstredend menschenmöglich, die Gesetze für erneuerbare Energien insbesondere durch das EEG wieder auf neue alte Füße einer modernen Einspeisevergütung zu stellen, die im vorletzten Jahrzehnt die Bürgerenergien entfachte und durch die Umstellung auf Ausschreibungen jäh erstickt wurde.
Es wird einmal mehr deutlich, dass von der derzeitigen Regierung keine wirksame Klimaschutzpolitik zu erwarten ist. Besonders der Ausbau der Erneuerbaren Energien wurde unter Merkel abgewürgt, trotz der enormen Chancen, die er für die deutsche Wirtschaft geboten hat und bis heute bietet. Daher ist es heute wichtiger denn je, Klimaschutz selbst in die Hand zu nehmen, für jeden einzelnen von uns.
Deswegen spielt auch die Bürgerenergie eine so wichtige Rolle. Jeder kann und muss selbst und mit anderen zusammen tätig werden, nur so kann Klimaschutz gelingen, auch weitest gehend ohne politische Hilfestellung. Das Bündnis Bürgerenergie (BBEn) hat zu diesem Zweck im November letzten Jahres eine Broschüre veröffentlicht, wie genau jeder selbst aktiv zur Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren und damit zum Klimaschutz beitragen kann. (https://www.buendnis-buergerenergie.de/klimaschutz
zumselbermachen/)
Wie stark das Interesse an diesem Thema ist, zeigt sich daran, dass die Broschüre schon innerhalb einer Woche vergriffen war. Sie können die Handreichung jedoch bereits heute vorbestellen, um die sie gegen Ende dieses Monates in der zweiten Auflage zu erhalten, bis dahin steht sie auch hier zum Download bereit. (https://www.buendnis-buergerenergie.de/fileadmin/user
_upload/downloads/Broschuere_Klimaschutz_selbermachen/Broschüre%20Bürgerenergie_interaktiv17small.pdf)
Die Broschüre „Klimaschutz zum Selbermachen“ zeigt praktische Maßnahmen auf, wie wir alle die Energiewende auf individueller und lokaler Ebene vorantreiben können. Dort, wo es entscheidend ist. Für die wichtigsten Sektoren, Strom, Mobilität, Wärme werden ausgiebige Handlungsoptionen ausgewiesen, die dabei helfen, den eigenen CO2-Fußabdruck nachhaltig zu senken.
Und auch wenn unsere Bundeskanzlerin dies in ihrer Neujahrsansprache unerwähnt gelassen hat, es geht um nicht weniger, als die Erhaltung unserer Zivilisation, wie wir sie kennen. Schon allein dafür lohnt es sich zu kämpfen und zu engagieren. Darüber hinaus bietet Klimaschutz und die konsequente Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien wirtschaftliche Vorteile für jede*e einzelne*n, durch eine unabhängigere und langfristig günstigere Energieversorgung, und ganze Staaten und Kontinente, durch den EE-Sektor als Job- und Wirtschaftsmotor.
2020 ist der Beginn der entscheidenden Dekade im Kampf gegen die Klimawandel. In den nächsten 10 Jahren entscheidet sich, ob die Menschheit erkannt hat und in der Lage ist die Erderwärmung noch unter 1,5 Grad Celsius zu halten. Die Bürgerenergie ist hierfür ein entscheidender Baustein, in Deutschland und weltweit. So lange die Bundesregierung untätig bleibt, müssen wir handeln, mit gutem Beispiel vorangehen und uns gleichzeitig noch stärker denn je für einen politischen Wandel einsetzen, der den Klimawandel als das begreift, was er ist: Die größte Herausforderung der Menschheitsgeschichte.
— Der Autor Hans-Josef Fell saß für die Grünen von 1998 bis 2013 im Deutschen Bundestag. Der Energieexperte war im Jahr 2000 Mitautor des EEG. Nun ist er Präsident der Energy Watch Group (EWG). Mehr zu seiner Arbeit finden Sie unter www.hans-josef-fell.de. —
Die Blogbeiträge und Kommentare auf www.pv-magazine.de geben nicht zwangsläufig die Meinung und Haltung der Redaktion und der pv magazine group wieder. Unsere Webseite ist eine offene Plattform für den Austausch der Industrie und Politik. Wenn Sie auch in eigenen Beiträgen Kommentare einreichen wollen, schreiben Sie bitte an redaktion(at)pv-magazine.com
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Die Kommentare eines Windkraftlobbyisten wie von Hans Josef Fell tragen nicht zur Akzeptanz bei betroffenen Bürgern bei. Dafür hat diese Person schon zu viele Lügen verbreitet.
Die Kommentare von Fell sorgen aber zu mindestens für etwas Ausgewogenheit im Verhältnis zum weit aus größeren Lobbyismus der anderen Seite.
Übrigens, wenn Sie jemand „Viele“ Lügen unterstellen, haben Sie doch sicher auch einige Beispiele parat.
Sollten Sie bei der Beispielsuche mit dem Begriff Lüge etwas überfordert sein, wie Sie den Anschein erwecken, habe ich im Folgenden eine kleine Hilfe.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCge
Zitat. Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie trotzdem glaubt Zitat Ende.
Das Gerede von Herr Fell ändert weder etwas daran , dass CO2 kein lokales sondern ein globales Problem ist und der deutsche Anteil nur bei etwas mehr als 2 % Prozent liegt und derAnstieg weltweiten CO2-Emissionen im letzten Jahr höher war als die CO2-Emmisonnen aller deutschen Kohlekraftwerke .
Ja, und weil wir das Problem nicht zu 100 Prozent lösen können tun wir gar nichts?
Das Globale CO2 Problem können wir nur lösen wenn jeder seinen Beitrag leisten.
Wenn jeder Lokal handelt wird daraus globale Veränderung.
Dieses „Das ändert nichts daran…“ gehört zu den beliebten Redewendungen derer, die gerne an anderen herumkritisieren, aber selber nichts an ihrem Fehlverhalten ändern wollen. Die Redewendung selber ist völlig aussagelos, insbesondere, wenn das, woran „sich nichts ändert“ gar nicht geändert werden kann und soll.
Jeder kehre erstmal vor seiner eigenen Haustür. Dann darf man sich auch den Dreck bei den Nachbarn anschauen. Aber zu sagen „ich kehre erst, wenn mein Nachbar sauber gemacht hat“, das ist eine arg billige Argumentation. Peter S. hat nicht gemerkt, dass er sich von der Kohle-, Öl- und Gaslobby verscheißern lässt, oder er wird von dieser bezahlt, um andere zu verscheißern. Suche sich jeder aus, was er für wahrscheinlicher hält.
Es klingt vielleicht etwas hilflos, aber im letzten Jahr hat sich der jährliche Anstieg der weltweiten CO2-Emissionen immerhin reduziert. In der Mathematik nennt man das einen Wendepunkt und genau das ist es auch umgangssprachlich: Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, werden sie in einigen Jahren gar nicht mehr steigen, und in den Jahren darauf sinken. Deutschland ist dabei ein Vorreiter, und das trotz ungünstiger Voraussetzungen mit hoher Bevölkerungsdichte, wenig Wasserkraft und energiehungriger Industrie. Andere Länder werden sich weniger anstrengen müssen. Peter S. wird dann hoffentlich seinen Frieden damit gemacht haben. Es wäre ihm zu wünschen.
@ Peter S.
Warum beteiliegen Sie sich in diesem Forum mit diesem Beitrag?
Ja, konstruktive Kritik bitte gerne! Jedoch nicht im Allgemeinen und in der Fläche, wie Sie es gerade handhaben.
Wem soll das etwas bringen?
BRD steht für 1% der Weltbevölkerung, jedoch für 2% der weltweiten Emissionen. (Zitat Angela Merkel 2019)
Sollte das nicht, auch für Sie, Ansporn genug sein?
Wenn nicht, bringen Sie bitte einen konstruktiven Beitrag für Ihre offensichtliche Haltung, dass Deutschland wg. ihrer läpperlichn 2% sich aus dem Weltgeschehen raus zu halten hätte.
Das von Ihnen zitierte Vorgehen ist meiner Auffassung weiterhin ein vohrnehmliches „LOKALES“.
Fakt ist dass die weltweiten CO2-Emissionen auch im letzten Jahr weiter gestiegen sind , während sie in Deutschland deutlich zurück gegangen sind , und nach den aktuellen Zahlen von Agora Energiewende lagen sie im Jahr 2019 um 35 % niedriger als im Jahr 1990 .
@ Herr Fell
ich bin mir da recht unsicher, ob es mit einer Bröschüre über angesagtes Wohlverhalten von bereitwilligen Nutzern getan sein wird.
Wir haben es mit den Energieverbrauchern der Industrie immernoch mit Glabal Playern zutun, die sich seit 20 Jahren in der Sonner der EEG-Begünstigten aalen.
Mit PV allein wird es bei der Energiewende nicht getan sein!
Konzept aus PV, Wind und E-Speicher werden die Zukunft sein.
Jedoch wird das über den Rahmen dieses PV- Forum hinaus gehen.
Ja, Ich sehe, wie Sie auch, keinerlei Fortschritt und Veränderungswillen der Politik.
Dank sei Söders Einwurf nach Jüngeren Politikern!
Die wären noch ein wenig länger interessiert, sich an Ihren Erfolgen messen zu lassen.
Die jetzigen Beteiligten werden sich bald verabschieden.
thomas sagt:
Ja, Ich sehe, wie Sie auch, keinerlei Fortschritt und Veränderungswillen der Politik.
Dank sei Söders Einwurf nach Jüngeren Politikern!
Die wären noch ein wenig länger interessiert, sich an Ihren Erfolgen messen zu lassen.
Die jetzigen Beteiligten werden sich bald verabschieden.
@thomas.
Selbst wenn ich einigen hier schon auf die Nerven gehe damit.
Ich muss es immer wieder in die Diskussionen einbringen. So lange die folgenden Leute Einfluss nehmen können , haben es auch jüngere Politiker schwer sich durchzusetzen.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Externe_Mitarbeiter_in_deutschen_Bundesministerien
Gerade in der komplexen Energiepolitik. Wenn die von ihren Beratern etwas von Versorgungssicherheit, und den Folgen möglicher Blackouts erzählt bekommen, sind die leicht zu beeinflussen.
Schaut mal hier:
https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-hoehlt-die-demokratie-aus-zehn-thesen/
Lobbyismus höhlt die Demokratie aus.
Sie meinen so wie zu Zeiten von Herrn Fell die Föderung der Photovoltaik zu lasten der Privaten Endverbraucher subvntioniert wurde ?
M.. Dreser
Da ist aber nicht der Herr Fell dran schuld , wenn das zu lasten der privaten Endverbraucher geht.
Die geförderte Photovoltaik und andere Erneuerbaren, senken nachweislich die Großhandelspreise für Strom. Wenn davon die Endverbraucher nichts ab bekommen, ist das nicht die Schuld des Herrn Fell.
Schauen Sie mal hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Von 2011 bis 2016 sind wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren die Strom Beschaffungskosten für die Versorger von 5,1 auf 2,8 Cent gesunken. Haben Sie als Endverbraucher davon was abbekommen. Natürlich nicht, das Gegenteil war der Fall. Für Sie ist deswegen die EEG Umlage von 3,530 auf 6,354 Cent gestiegen.
Merken Sie was ????
Die privaten NormalstromkundInnen in Deutschland erhalten eine verbesserte, nachhaltige Stromversorgung, welche dem notwendigen, europäischen Klimaschutz gerecht werden will.
Der größere Anteil der Wählerinnen und Wähler hat sich konzeptionell dafür entschieden.
Über den Versuch der gerechten Verteilung der Belastungen zur Finanzierung der Energiewende, auf die leistungsfähigeren Gesellschaftsteile und die großen Profiteure des Finanzmarktes, kann man geteilter Ansicht sein.
Herr Diehl die vonn ihnen verlinkten Energy-Charts zeigen aber dass die Großhandelspreise im Jahr 2010 von 3,989 Cent/KWh im Jahr 2009 auf 4,555 Cent/KWh gestiegen waren ,und auch im Jahr 2011 sind sie weiter gestiegen auf 5,188 Cent/KWh . Sie waren auch im Jahr 2012 noch mehr als 6 % höher als im Jahr 2009 trotz deutlich höher Einspeisemengen von EE. Ebenso sind sie dann ab 2016 wieder gestiegen und waren im Jahr 2018 dann wieder mehr als 8 % höher als im Jahr 2009, obwohl die Einspeisemengen on EE 2018 rund zeieinhalbmal so hoch wie 2009 waren. Offensichlich sind sie damit überfordert diese Fakten zu erkennen , die im Widerspruch zu ihren Behauptungen stehen
@ Klaus Grün.
Was Sie da als Widerspruch erkennen, habe ich an vielen anderen Stellen schon kommentiert, und jeder der hier nicht wie Sie als anerkannter Forentroll unterwegs ist, hat das wahrscheinlich auch verstanden.
Im übrigen, gilt mein Kommentar – als Antwort – dem M. Dreser, wenn der noch Fragen dazu hat, kann er sich ja melden.
Zu Ihrem Kommentar ist, wie gesagt schon alles gesagt.
Herr Diehl , da sie mich in hrem Kommentar ansprechen , die Zahlen aus oben verlinkten Energy-Charts von 2009 bis heute passen aber nicht zu den von ihnen gemachten Aussagen
Wie auch immer…
Gibt es Vorschläge, wie der weitere Aufbau der E-Energieversorgung hinsichtlich der Preisfindung gestaltet werden sollte?
Ich befürchte mit Abschaltung von AWKs, welches ausdrücklich zu begrüßen ist, werden wir die nächsten Jahre mit der bestehenden Regelung der Strompreisfindung an der Börse noch weiterhin ein wenig Spass haben.
@Thomas:
die Preisfindung für EE ist völlig unabhängig von der Börse und wird für Solaranlagen bis 750 KH im EEG auf 20 Jahre festgelegt, und bei Anlagen aus Ausschreibungen ergibt sich der Presis aus der Auschreibung . Daran wird sich auch mit Abschaltung von AWKs nichts ändern
Hallo
Ich finde es Klasse wie viel unterschiedliche Meinungen hier aufeinander
prallen. Alles ist irgendwie richtig und muß diskutiert werden.
Fakt ist, das es so nicht weiter gehen kann , auch wenn es nur 2% sind.
Da sind wir uns doch alle einig oder ?
Fakt ist dass die weltweiten CO2-Emissionen auch im letzten Jahr weiter gestiegen sind , während sie in Deutschland in den letzten beiden Jahren deutlich zurück gegangen sind , und nach den aktuellen Zahlen von Agora Energiewende lagen sie im Jahr 2019 um 35 % niedriger als im Jahr 1990 .
Bitte mal den die aktuellen Karten vom Dürremonitor des UFZ anschauen. Mit der „billigen“ Braunkohlestromerzeugung in der Lausitz könnte es aus Kühlwassermangel bald vorbei sein. Das Kraftwerk Lippendorf 2×920 MW musste im Herbst 2018 mit Wasser aus der Trinkwassertalsperre Eibenstock am vollen Laufen gehalten werden (Abgabe Zwickauer Mulde -> Pumpwerk Sermuth bei Colditz -> Speicher Witznitz -> BKW Lippendorf). Im Jahre 2019 lief Lippendorf ab Juni mit nur ca. 40 % Auslastung und wurde oft noch im Tagesverlauf von 920 auf 474 MW hoch und runtergefahren. Der Wirkungsgrad wird dementsprechend niedrig gewesen sein. Dass sich die Kostenfrage auch bei einem zu 40% ausgelasteten Tagebau Vereinigtes Schleenhain stellt, ist doch vollkommen klar.