Sonnenenergie statt Stromrechnung – mit diesem Ziel macht der Energiekonzern Eon seinen Kunden ein neues Angebot. Funktionieren soll das Konzept mit einer Kombination aus den beiden Eon-Programmen Sunrate und Solarcloud. Über Sunrate kommen die Kunden zu einer für sie passenden Photovoltaik-Anlage. Eon Sunrate wandelt dabei dem Unternehmen zufolge den Anlagenpreis in monatliche Raten um. Allerdings seien die Kunden nicht wie bei Mietmodellen nur Betreiber, sondern auch Besitzer der Photovoltaik-Anlagen. Eon Sunrate soll deutschlandweit ab Juli verfügbar sein. Ergänzen soll das Paket das virtuelle Stromkonto Eon SolarCloud, mit der die Kunden ihre selbst erzeugte Sonnenenergie unbegrenzt speichern und bei Bedarf das ganze Jahr über abrufen können.
Wie Eon weiter mitteilt, werden alle Komponenten von der Photovoltaik-Anlage bis zum virtuellen Speicher individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, abhängig von der vorhandenen Dachfläche, der Sonnenausrichtung, der Region und dem benötigten Energieverbrauch im Jahr. Dadurch werde sichergestellt, dass die Photovoltaik-Anlage von Frühling bis Herbst einen Puffer an Solarstrom erzeugt, der auf dem persönlichen, virtuellen Stromkonto gespeichert wird. Auf dieses Solarcloud-Konto können die Kunden laut Eon per App rund um die Uhr zugreifen, um sich insbesondere an dunklen Tagen und im Winter mit dem virtuell gespeicherten Solarstrom zu versorgen. Weitere Ergänzungen wie beispielsweise „E-Drive ready“ oder die Kombination mit lokalen Batteriespeichern sollen ebenfalls möglich sein.
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Wahnsinn wie hier die Leute vergaukelt werden.
Den Strom speichern die doch gar nicht.
Man wurde an schnechten Tagen bisher auch versorgt und das muss auch weiterhin so sein.
Der einzige Unterschied ist, dass der Strom aus der Cloud unterm Strich teurer ist, als wenn man normal bezieht.
Hier kassieren die Versorger nur ab, sonst gar nichts.