Kapitalerhöhung bei Leclanché

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Die Hauptaktionäre von Leclanché – mehrere unter der Bezeichnung Fefam zusammengefasste Fonds – meinen es gut mit dem schweizerischen Speicher-Unternehmen. Erst am Dienstag hatte Leclanché gemeldet, dass Fefam seine Investitionen auf insgesamt 75 Millionen Schweizer Franken (65 Millionen Euro) aufstockt und eine neue bedingte Kreditlinie von 50 Millionen Schweizer Franken (43 Millionen Euro) zur Finanzierung von Akquisitionen und Joint Ventures verlängert. Am Mittwoch teilt das Speicherunternehmen darüber hinaus eine Kapitalerhöhung über 16,5 Millionen Franken (14,2 Millionen Euro) mit. Fefam wandelt demnach einen Kredit, den er dem Unternehmen im Dezember 2017 zur Verfügung gestellt hatte, in Aktienkapital um. Das Darlehen sei in Form von Pflichtwandelanleihen erteilt worden.

Leclanché-Finanzchef Hubert Angleys, dankte Fefam für das fortgesetzte Engagement für Leclanché. Er wertet die Umwandlung des Kredits in Eigenkapital als einen weiteren Vertrauensbeweis in das Speicherunternehmen.

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