Jinko Solar nun auch noch mit Kredit für sein neues Werk

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Die Jinko Solar Holding Co., Ltd. hat nach eigenen Angaben einen Kreditvertrag mit der Export-Import Bank of China. ("TEIBC") über 62 Millionen US-Dollar plus 50 Millionen Renminbi (umgerechnet gut 8 Millionen US-Dollar) geschlossen. Mit den 62 Millionen US-Dollar, die der chinesische Hersteller bereits beansprucht habe, würden für langfristige Sachanlagen und mittelfristiges Betriebskapital für das neue Werk in Malaysia verwendet. Die 50 Millionen Renminbi seien kurzfristig als Betriebskapital für die Fabrik bestimmt, teilte Jinko Solar zu der Vereinbarung mit.

Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hatte seine neue Produktionsstätte im Mai in Betrieb genommen. Sie laufe mittlerweile auf voller Auslastung. Zwei Monate habe das Hochfrahren gedauert. Nun würden bereits erste zuvor gesicherte Bestellungen ausgeliefert, erklärte Kangping Chen, Vorstandschef von Jinko Solar.

Allein seit Ende Juni hat Jinko Solar damit für sich und verschiedene Tochtergesellschaften bereits vier Kreditverträge geschlossen. Sie waren vornehmlich für den Ausbau des Downstream-Geschäfts des chinesischen Photovoltiak-Herstellers bestimmt. So stellt die Ping An Bank der Jinko Solar Power Engineering Group Ltd. dafür knapp 440 Millionen Euro zur Verfügung. Ein Konsortium um die Credit Suisse stellt 135 Millionen Euro an Kreditlinien für das Photovoltaik-Projektgeschäft von Jinko Solar zur Verfügung. (Sandra Enkhardt)

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