Der Chemiekonzern BASF hat einen Open Innovation-Wettbewerb zum Thema Energiespeicherung gestartet. Ziel sei es zukunftsfähige Technologien zur Speicherung von erneuerbaren Energien zu finden. Der Wettbewerb soll ermöglichen, dass die Langzeitspeicherung von Energie auch finanziell rentabel zu machen. Bei den eingereichten Vorschlägen sollte innovative Chemie eine zentrale Rolle spielen, so der Konzern in seiner Ankündigung.
Bis zum 2. Juni könnten die Konzepte eingereicht werden, die dann von BASF-Experten und externen Fachleuten geprüft werden. Bis zu fünf Gewinner kann die Jury auswählen. Diese sollen im November bekanntgegeben werden und jeweils ein Preisgeld von 100.000 Euro erhalten. Die besten Konzepte könnten anschließend auch als Forschungsprojekt mit BASF umgesetzt werden. (Sandra Enkhardt)
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