Solarschmiede: Vollradiometrische Thermografie mit Flugdrohne

Teilen

Die Solarschmiede aus München bietet Besitzern von Aufdachanlagen im In- und Ausland künftig Vermessungen durch Thermografiedrohnen an. Die mit Wärmebildkameras ausgestatteten Flugobjekte könnten auch schwer zugängliche Anlagen innerhalb weniger Minuten thermografieren, so der Ingenieurdienstleister. Bei Freiflächenanlagen könnten mit der neuen Methode bis zu zehn Megawatt pro Tag überprüft werden. Dabei könne die Vermessung jetzt zellgenau mit nur einer Kamera erfolgen. Die Kosten verringerten sich um 50 Prozent oder mehr. Die hochauflösenden vollradiometrischen Wärmebildkameras bestimmen nicht nur qualitativ die Temperaturdifferenzen, sondern messen die Strahlungsintensitäten auch quantitativ und rechnen sie in absolute Temperaturwerte um. Sie sollen deshalb in der Lage sein, nicht nur bestehende Defekte zu finden, sondern auch Schwachstellen und mögliche künftige Fehlerquellen aufzudecken. Im Mittel würden unentdeckte Leistungsverluste von 1,5 Prozent gefunden, meldet die Solarschmiede.www.solarschmiede.de

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.

Popular content

Frankreich senkt Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen bis zu 500 Kilowatt weiter ab
25 Juli 2024 Mit der Anwendung des Notfalldegressionskoeffizienten verzeichnen die Fördersätze in den Segmenten bis 500 Kilowatt im dritten Quartal einen weiteren...