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Wacker Chemie

Wacker baut Produktion von Polysilizium in Deutschland aus

Das Münchner Unternehmen hat angekündigt, in seinem Werk in Burghausen eine neue Produktionslinie für Polysilizium in Halbleiterqualität zu errichten. Die Investition in Höhe von 300 Millionen Euro würde Wackers Fertigungskapazität für hochreines Polysilizium um mehr als 50 Prozent erhöhen.

1Komma5° schließt mit Wacker Chemie einen Polysilizium-Liefervertrag

Noch in diesem Jahr will das Start-up aus Hamburg einen Standort für eine Modulfabrik in Deutschland finden, um bis 2025 jährlich bis zu 5 Gigawatt an eigenen Modulen für den Bedarf in Europa herzustellen. Bereits jetzt sicherte 1KOMMA5° sich Silizium von Wacker, um seine Module möglichst nachhaltig herstellen zu können und die Wertschöpfungskette besser abzusichern. Das  Solarmodul soll künftig auch von ausgewählten Installtionsbetrieben in ganz Europa, an denen 1Komma5° nicht beteiligt ist, im Bundle mit dem Energiemanagementsystem „Heartbeat“ vertrieben werden.

Wacker Chemie steigert Umsatz um zwei Milliarden Euro

Der Umsatz stieg 2022 auf 8,21 Milliarden Euro. Die Polysilizium-Sparte trug 2,28 Milliarden Euro zum Umsatz und 820 Millionen Euro zum EBITDA bei.

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Wacker wächst weiter und hebt Prognose für 2022 an

Die Polysilizium-Sparte des Münchner Konzerns verzeichnete im zweiten Quartal ein Umsatzplus von 69 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Grund dafür sind die deutlich höheren Preise. Das EBIT hat sich mehr als verdoppelt.

Tongwei und GCL weltweit führend – Wacker Chemie fällt weiter zurück

Die beiden chinesischen Marktführer überschritten 2021 erstmals die Marke von 100.000 Tonnen Polysilizium auf Jahresbasis. Schon im kommenden Jahr wollen sie über Produktionskapazitäten von jeweils 370.000 Tonnen jährlich verfügen, wie aus dem jüngsten Marktbericht von Bernreuter Research hervorgeht. Für Wacker Chemie sagt der Analyst einen ähnlichen Weg wie beim ehemaligen Marktführer Hemlock Semiconductor voraus.

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Wacker Chemie bewirbt sich mit grünem Wasserstoff-Projekt erneut um EU-Förderung

Vor etwa einem Jahr reichte der Münchner Chemie-Konzern sein Projekt „Rhyme Bavaria“ zum ersten Mal als IPCEI bei der EU ein. Nun startet die zweite Auswahlrunde und Wacker Chemie hofft auf staatliche Zuschüsse für seine Elektrolyse-Anlage, mit der grüner Wasserstoff und erneuerbares Methanol erzeugt werden soll.

Wacker Chemie verzeichnet Milliarden-Gewinn 2021

Die höheren Absatzmengen und steigenden Preise für Polysilizium machen sich positiv in der Bilanz des Konzerns bemerkbar. Etwa zwei Drittel des EBITDA-Anstiegs gehen auf das Konto der Sparte des Münchner Konzerns.

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„European Solar Initiative“: 20 Gigawatt für europäische Photovoltaik-Produktion bis 2025

Während der Veranstaltung EUSEW2021 tauschten Vertreter der EU-Kommission und der Solarindustrie ihre Meinungen aus, weshalb es wieder eine komplette Photovoltaik-Wertschöpfungskette braucht und was nötig ist, um für eine Renaissance zu sorgen.

Höhere Polysilizium-Preise bringen Wacker Chemie bessere Ergebnisse

Der Münchner Chemiekonzern konnte auch die Absatzmengen für sein Polysilizium deutlich steigern. Bereits im Juni hob Wacker Chemie seine Prognose für das Gesamtjahr deutlich an.

Bernreuter Research: Solarsilizium-Produzenten aus China holen auf

Der aktualisierten Rangliste von Bernreuter zufolge werden 2022 die vier größten Hersteller von Polysilizium aus China kommen. Wacker Chemie wird demnach vom aktuell zweiten Platz auf den fünften Platz gedrängt.

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