Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stammte damit 61,5 Prozent des Stroms im ersten Halbjahr 2024 aus erneuerbaren Quellen. Die Photovoltaik legte auf 30,5 Terawattstunden zu, was einem Anteil von 13,9 Prozent entspricht.
Damit Übertragungsnetzbetreiber die eingespeiste Strommenge möglichst exakt prognostizieren können, haben das Fraunhofer IWES und der Deutsche Wetterdienst neue mathematische Modelle entwickelt. Das Projekt namens EWeLiNE lief seit Ende 2012.