Das chinesische Unternehmen Goldwind hat sich an der ersten Finanzierungsrunde der Serie D des Herstellers von Perowskite-Solarzellen beteiligt. Mit dem frischen Kapital will Oxford PV seine Technologie in die kommerzielle Phase überführen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat mit den britischen Wissenschaftlern ein fünfjähriges Forschungsprojekt gestartet, dass mit 2,5 Millionen britischen Pfund von der Regierung in London gefördert wird. Ziel ist es, eine Dünnschicht-Multi-Junction-Perowskite-Solarzelle mit 37 Prozent Wirkungsgrad und Langzeitstabilität zu entwickeln.
Das britische Photovoltaik-Unternehmen Oxford PV hat die Führung eines Konsortiums übernommen, das Perowskit-Solarzellen fit für die Massenproduktion machen soll. Das Vorhaben wird vom deutschen Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Das britische Unternehmen baut derzeit in Brandenburg an der Havel eine Pilotfertigung auf. Es will dort hocheffiziente Tandem-Solarzellen in die Massenfertigung bringen, die Perowskit- und Silizium-Technologie vereinen..
Das britische Photovoltaik-Unternehmen baut derzeit in Brandenburg eine Pilotfertigung für seine Perowskit-Tandem-Solarzellen auf. In den vergangenen vier Jahren hat Oxford PV insgesamt 35 Millionen Pfund von Investoren erhalten.
Oxford Photovoltaics hat erneut eine Förderung für den Aufbau seiner Produktionslinie für Perowskit-Solarzellen erhalten – diesmal vom Land Brandenburg. Erst vor wenigen Wochen hatte die Europäische Investitionsbank dem Unternehmen ein 15-Millionen-Euro-Darlehen gegeben. Kommendes Jahr will Oxford PV die industrielle Produktion starten.
Auf dem Weg zur Serienfertigung kooperiert der Perowskit-Spezialist fortan mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin. Oxford Photovoltaics will so sein Verständnis von Silizium-Solarzellen erhöhen und den Perowskit-Einsatz in Tandem-Zellen optimieren. Im kommenden Jahr soll die Serienproduktion starten.
Mit dem Darlehen der Europäischen Investitionsbank will das Berliner Unternehmen einen Demonstrator für eine spätere Großproduktion der innovativen Technik aufgebauen. Die Europäische Investitionsbank fördert das Projekt über ihr neues Programm InnovFin – Demonstrationsprojekte.