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negative Strompreise

40 Stunden mit negativen Strompreisen im September

Der durchschnittliche Börsenstrompreis lag in dem Monat bei 7,83 Cent pro Kilowattstunde.

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pv magazine Podcast: Was können uns große Photovoltaik-Freiflächenanlagen bieten?

Photovoltaik-Freiflächenanlagen produzieren Strom besonders günstig, aber immer öfter zu viel zur gleichen Zeit. Das belastet die Netze, den Bundeshaushalt und stellt die Investoren vor große Herausforderungen. Warum die Großanlagen trotzdem wichtig sind und schnell weiter zugebaut werden sollten, diskutieren wir in diesem Podcast.

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Warum auch kleine Photovoltaikanlagen in Zukunft abregeln müssen

Negative Strompreise und ein hoher Solarüberschuss während der Sommermonate kommen dem EEG-Konto teuer zu stehen. Das ist aber nicht einzige Problem, sagt Lion Hirth, Professor für Energiepolitik an der Hertie School. Im Kommentar sagt er, warum, es bei zukünftig gebauten Solaranlagen jeder Größe Anreize für flexible Einspeisung geben muss.

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Bundesnetzagentur: Neue Photovoltaik-Anlagen müssen steuerbar sein

In einem Zeitungsinterview fordert der Behördenchef angesichts der drastisch gestiegenen Stunden mit negativen Börsenstrompreise, dass neue Photovoltaik-Anlagen verpflichtend steuerbar sein sollten, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Ziel müsse es sein, den Solarstrom dann zu verbrauchen, wenn er produziert wird oder zu zwischenzuspeichern, um Abregelungen zu vermeiden.

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Kurzstudie: Entfall der Vergütung vs. Strafzahlungen bei Einspeisung in negativen Stunden

Die TU Darmstadt hat im Auftrag des „Handelsblatts“ ermittelt, welche Effekte eine Absenkung der Kappung der Erlöse aus der verpflichtenden Direktvermarktung ab der ersten Stunde negativer Börsenstrompreise hätte. Auch untersuchten die Forscher, was die Absenkung der verpflichtenden Direktvermarktung von 100 auf 25 Kilowatt für Photovoltaik-Anlagen bedeutet. Allein im Wegfall der Vergütung sehen die Forscher wenig Anreize, um in Speicher oder andere Flexibilitäten zu investieren.

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Marktwert Solar sinkt auf 3,554 Cent pro Kilowattstunde im Juli

Der Marktwerte für Solar und Wind und auch der durchschnittliche Spotmarktpreis an der Strombörse sind im Juli im Vergleich zum Vormonat gesunken. Zudem häuften sich erneut die Stunden mit negativen Strompreisen.

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Flughafen Wien betreibt zehn Photovoltaik-Anlagen mit 46 Megawatt

Eine weitere Photovoltaik-Anlage mit vier Megawatt Leistung ging nun in Betrieb und dient der Eigenversorgung. Ziel des Flughafens sind Netto-Null-Emissionen bis 2033.

Marktwert Solar sinkt auf 3,161 Cent pro Kilowattstunde im Mai

Der Spotmarktpreis ging im vergangenen Monat auf 6,721 Cent pro Kilowattstunde nach oben. Zudem gab es viele Stunden mit negativen Strompreisen. Das EEG-Konto erholte sich dank eines kräftigen Bundeszuschusses im Mai.

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Marktwert Solar fällt auf 3,795 Cent pro Kilowattstunde im April

Gegenüber dem Jahresbeginn hat sich der durchschnittliche Marktwert für den Verkauf des Stroms aus den Photovoltaik-Anlagen an der Strombörse damit in etwa halbiert. Gerade an den Aprilwochenenden kam es vermehrt zu längeren Phasen mit negativen Strompreisen.

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Marktwert Solar sinkt im Dezember um fast zwei Cent

Im Dezember gab es für die Vermarktung von Solarstrom an der Börse 6,592 Cent pro Kilowattstunde im Schnitt. Auch die Marktwerte für Windstrom und der Spotmarktpreis gaben deutlich nach.

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