Die Photovoltaik-Anlage wird nach der für 2025 geplanten Fertigstellung zu den größten in Deutschland zählen. Errichtet wird sie für einen Fonds, der vor allem auf Beteiligung von Sparkassen und Genossenschaftsbanken abzielt.
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es bezogen auf die Zahl der Haushalte die meisten Balkonsolar-Anlagen. Das zeigt die aktualisierte Datenbank der Agentur für Erneuerbare Energien. In absoluten Zahlen steht Nordrhein-Westfalen an der Spitze.
Privatpersonen erhalten 500 Euro Förderung. Insgesamt stellt das Land zehn Millionen Euro zur Verfügung. Antragsberechtigt sind Mieter und Eigentümer selbst genutzter Wohnungen.
Die PV Projektentwicklungsgesellschaft (PV PEG) will das Photovoltaik-Vorhaben für die Hamburger Encavis AG auf dem Gebiet der Gemeinde Borrentin entwickeln. Ein Teil des Solarstroms soll vor Ort zu Wasserstoff und anschließend zu Methanol weiterverarbeitet werden.
Die Photovoltaik-Anlagen entstehen in Dettmannsdorf im Landkreis Vorpommern-Rügen. Die Genehmigung erfolgte über das Zielabweichungsverfahren des Landes und sie werden ohne EEG-Vergütung betrieben.
Der erste Meilenstein ist mit der Veröffentlichung der Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses durch die Stadt Marlow erreicht. Die Inbetriebnahme der Photovoltaik-Kraftwerks ist von den Unternehmen für 2024 geplant.
Für die Installation von steckerfertigen Solaranlagen bis 600 Watt Leistung sollen ab Oktober 10 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung stehen und pro Haushalt einen Zuschuss von 500 Euro ermöglichen. Das hat die Landesregierung bei ihrem Energiegipfel in Rostock beschlossen.
Das dänische Unternehmen und Axpo Deutschland haben einen zehnjährigen Stromabnahmevertrag für den Solarpark Klatzow in Mecklenburg-Vorpommern unterzeichnet. Das Photovoltaik-Projekt hatte in der ersten Runde der EEG-Innovationsausschreibung einen Zuschlag erhalten.
Das Land will sogenannte Zielabweichungsverfahren ermöglichen, um große Photovoltaik-PPA-Projekte auf landwirtschaftlichen Flächen zu ermöglichen. Dazu müssen die Projektierer jedoch verschiedene Kriterien erfüllen, die Energie- und Landwirtschaftsministerium gemeinsam erarbeitet haben.
Die Fraktion der Linken hatte den Antrag in das Landesparlament eingebracht. Nach dem Vorbild von Baden-Württemberg hätte eine Pflicht für Photovoltaik-Anlagen auf neuen Nichtwohngebäuden und Parkplätzen eingeführt werden sollen.