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LEAG

Bundeskartellamt: RWE beherrscht den Markt der Stromerzeugung

Der Behörde zufolge hat 2021 das Abschalten erster Kohlekraftwerke sowie eine vergleichsweise niedrige Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien die Marktposition des Energiekonzerns gestärkt. Der forschreitende Kohle- und Atomausstieg wird demnach den RWE-Kraftwerkspark in Zukunft noch unverzichtbarer machen – und auch Kraftwerkskapazitäten im Ausland.

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Leag rüttelt Ostseeboden für schwimmende Photovoltaik-Anlage zurecht

Mit 21 Megawatt gehört es zu den größten Floating-Photovoltaik-Projekten in Deutschland. Leag und EPNE bereiten die Installation im Brandenburg aktuell vor. Dafür müssen zunächst 40.000 Meter Boden verdichtet werden.

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Energiepark „Bohrau“: Leag und Landwirte vereinbaren gemeinsame Flächennutzung

Die ehemals bergbaulich genutzten Flächen in Tagebau Jänschwalde sind per Vertrag nun sowohl für die landwirtschaftliche Nutzung als auch den Bau von Solarparks für den Energiekonzern freigegeben. Ein weiterer wichtiger Schritt für den Bau des 400-Megawatt-Energieparks „Bohrau“ in der Lausitz.

440 Megawatt förderfreie Photovoltaik für den Stukturwandel in der Lausitz

EPNE und Leag entwickeln gemeinsam den Energiepark „Bohrau“ mit einer 400 Megawatt Photovoltaik-Anlage, die jenseits des EEG finanziert wird. Zur Rekultivierung des Tagebaus Jänschwalde planen sie einen weiteren 40 Megawatt Solarpark in unmittelbarer Nähe.

Leag plant schwimmende Photovoltaik-Anlage mit 21 Megawatt in Deutschland

Auf 18 Hektar des Cottbuser Ostsees sollen die Solarmodule installiert werden. Sie nimmt damit weniger als ein Prozent der Seeoberfläche in Anspruch. Voraussichtlich 2023 wird die schwimmende Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen.

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Kohleausstieg: EU-Kommission prüft Entschädigungen für Kraftwerksbetreiber

Bei der Untersuchung geht es um die Frage, ob die in Deutschland geplanten Entschädigungszahlungen für die Betreiber von Braunkohlekraftwerken gegen die EU-Beihilfevorschriften verstoßen. Mit dem Geld sollen entgangene Gewinne und zusätzliche Tagebaufolgekosten ausgeglichen werden.

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Braunkohleausstieg bis spätestens 2038 und Milliarden-Stilllegungsprämien für RWE und Leag vertraglich besiegelt

Die Bundesregierung hat mit den vier Betreibern einen öffentlich-rechtlichen Vertrag für die schrittweise Abschaltung der Braunkohlekraftwerke geschlossen. RWE erhält demnach 2,6 Milliarden Euro und Leag 1,75 Milliarden Euro für die vorzeitige Stilllegung ihrer Kraftwerke. Zudem ist ein Klageverbot der Betreiber vor nationalen Gerichten oder internationalen Schiedsgerichten enthalten.

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LEAG nimmt „Big Battery Lausitz“ final in Betrieb

Bis zu 50 Megawatt Primärregelleistung kann das Speicherkraftwerk erbringen, um kurzfristige Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Nach dem erfolgreichen Probebetrieb ist der Batteriespeicher mit 53 Megawattstunden nutzbarer Kapazität zum Jahreswechsel in den kommerziellen Dauerbetrieb gegangen.

LEAG schlägt Ausschreibungen für Strommengen aus Post-EEG-Anlagen in einem Netzgebiet vor

Der Energieversorger will die Stromerzeugung alles ausgeförderten Kleinanlagen in einem Netzgebiet öffentlich ausschreiben, um so den besten Markterlös zu erzielen. Eine teure Leistungsmessung soll dabei nicht notwendig werden.

LEAG setzt Großspeicher „Big Battery Lausitz“ in Betrieb

In mehreren Etappen will der Energieversorger einzelne Aggregate anfahren und die Anlage für Betrieb optimieren. Im Mai soll dann der Probebetrieb des Großspeichers mit 53 Megawattstunden Kapazität starten. Ab Juli plant LEAG den Dauerbetrieb.