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Energiegesetz

Zürich plant Solarpflicht für große Dächer

Der Regierungsrat will, dass große Dächer im Kanton Zürich künftig verpflichtend mit Solaranlagen ausgestattet werden müssen. Gleichzeitig sollen innovative Technologien zur saisonalen Energiespeicherung gefördert werden, um die Energieversorgung noch effizienter zu gestalten.

Schweiz will Genehmigungsverfahren für Photovoltaik-Anlagen beschleunigen

Der Bundesrat hat einen Beschleunigungserlass zur Änderung des Energiegesetzes beschlossen, der ein ein konzentriertes Plangenehmigungsverfahren vorsieht. Zudem soll das Beschwerderecht gegen Photovoltaik- und Windkraftanlagen von nationalem Interesse eingeschränkt werden.

Schweiz fördert Photovoltaik-Anlagen mit bis zu 60 Prozent der Investitionskosten

Das Parlament hat eine „hohe Einmalvergütung“ (HEIV) beschlossen, mit der bestimmte Photovoltaik-Anlagen mit maximal 60 Prozent der Investitionskosten gefördert werden. Die Änderungen treten am 1. April 2023 in Kraft und sind bis 2025 befristet.

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Hessen beschließt Photovoltaik-Pflicht für neue Parkplätze

Für Flächen ab 50 Stellplätzen schreibt das neue Energiegesetz des Landes nun Photovoltaik-Anlagen vor, ebenso für landeseigene Gebäude. Bei Mindestabständen für Dachanlagen und Wärmepumpen gibt es zudem Lockerungen.

Die Schweiz plant Photovoltaik-Anlagen auf Bundesbauten

Der Schweizer Bundesrat soll einen Investitionsplan für die Ausstattung aller Immobilien des Bundes mit Solaranlagen vorlegen. Weiter debattiert wird derweil das geplante Gesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien.

Schweiz: Bundesrat plädiert weiter für Einführung von Photovoltaik-Ausschreibungen

Bis Mitte 2021 soll das Schweizer Umweltministerium nun ein „Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien“ dem Bundesrat vorlegen. Es soll den Ausbau der dezentralen Stromerzeugung voranbringen und gleichzeitig die Integration der Erneuerbaren in den Strommarkt fördern.

Frankreich will langsamer Atomkraft zurückfahren und plant 45 Gigawatt Photovoltaik bis 2030

Obwohl Präsident Emmanuel Macron versprochen hat, dass sich die installierte Photovoltaik-Leistung bis 2030 verfünffachen soll, wird die neue Energiestrategie Frankreichs die Kernkraft als Herzstück des Stromsystems bestehen bleiben. Die Stilllegung von rund 20 Prozent der französischen AKW, die ursprünglich im Energiewendegesetz für 2025 vorgesehen war, wurde auf 2035 verschoben. Macron sagte jedoch, dass dieser Plan überdacht werden könnte, wenn mehr Innovationen bei den Speichertechnologien dazu beitragen, Probleme in der unsteten Erzeugung erneuerbarer Energien abzumildern, und wenn es eine stärkere europäische Integration gibt.

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