Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur erwartet, dass dank des Programms insgesamt rund 900.000 neue private Ladepunkte gefördert werden konnten. Mehr als 175.000 seien bereits in Betrieb.
Der drastische Kostenanstieg von Metallen wie Lithiumcarbonat könnte sich auf den Absatz von Elektroautos auswirken. Zugleich befeuert er aber auch die Diversifizierung bei Batterietechnologien, so der Handels-Informationsdienst.
Der Batteriehersteller stattet mehr als 100 Bagger mit seinen Hochleistungsakkus aus. Sie ermöglichen es, mehr als vier Stunden unter Extrembelastung zu arbeiten.
Die 3,5-Kilowatt-Anlage kann fünf bis zehn Prozent des Energiebedarfs decken. Sie speist den Strom direkt in die Traktionsbatterie des Fahrzeugs ein.
An der Ladesäule können zwei Elektroautos zugleich mit bis zu 150 Kilowatt laden. Die Installation soll ohne Tiefbauarbeiten und Anpassen des Netzanschlusses möglich sein.
Private Käufer von Elektroautos werden im Rahmen des Projektes beraten, wie sie ihren Strombedarf klimafreundlich decken können. Öko-Institut und Ö-quadrat suchen dafür 200 Teilnehmer aus den Regionen Stuttgart und Freiburg.
Hersteller von öffentlichen Ladesäulen für Elektroautos müssen dort ab Juli 2023 Lesegeräte für Kredit- und Debitkarten einbauen. Das bremst die Elektromobilität aus, meint der BDEW.
Das Landgericht Karlsruhe erklärt Regelungen des Versorgers zu Preisangabe, Preisänderungen und Abrechnung für unwirksam. EnBW hat seine Geschäftsbedingungen angepasst.
Einer Berechnung von EUPD Research zufolge verbrauchen die Elektroautos hierzulande in diesem Jahr 1,3 Terawattstunden Strom. Bilanziell müssten dafür 187.000 Einfamilienhäuser mit einer 7,5-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage ausgerüstet werden.
Der Autohersteller sieht das neue Zentrum als wichtigen Schritt zur Entwicklung und Produktion eigener Batteriezellen. VW investiert etwa 70 Millionen Euro.