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EEG-Konto

Überschuss auf EEG-Konto trotz Photovoltaik-Rekordeinspeisung nur wenig gesunken

Mit mehr als 4,7 Milliarden Euro liegt das Konto im Plus, aus dem die Übertragungsnetzbetreiber die EEG-Vergütungen zahlen. Der Marktwert Solar erreicht mit 6,684 Cent pro Kilowattstunde einen absoluten Höchststand.

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EEG-Konto: Finanzspritze des Bundes lässt Überschuss auf mehr als 5 Milliarden Euro anwachsen

Mit den weiteren drei Milliarden Euro ist der Zuschuss aus der Haushaltskasse des Bundes in diesem Jahr bereits auf 8,1 Milliarden Euro angewachsen. Damit dürfte das EEG-Konto auch den Sommer über im Plus-Bereich bleiben.

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Überschuss auf dem EEG-Konto steigt leicht im März

Knapp 2,5 Milliarden Euro stehen auf der Habenseite, um die Einspeisevergütungen für die Photovoltaik-, Windkraft- und andere EEG-Anlagen zu zahlen. Mittlerweile geben die Netzbetreiber auch die Einnahmen und Ausgaben bei den ausgeförderten EEG-Anlagen an.

Überschuss auf EEG-Konto steigt auf über 2 Milliarden Euro

Im Februar war keine Finanzspritze des Bundes nötig. Die Einnahmen der Übertragungsnetzbetreiber lagen gut 800 Millionen Euro über den Ausgaben. Sie arbeiten zudem noch an der Umsetzung der neuen 4-Stunden-Regel aus dem EEG 2021.

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EEG-Konto nach 5-Milliarden-Euro-Finanzspritze vom Bund wieder im Plus

Der Kontostand lag Ende Januar 2021 bei 1,258 Milliarden Euro. Der Marktwert Solar war mit 5,543 Cent pro Kilowattstunde im Januar ungewöhnlich hoch.

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EEG-Konto beendet 2020 mit knapp 4,4 Milliarden Euro im Minus

Im Dezember gab es einen leichten Überschuss. Insgesamt lagen im Corona-Jahr 2020 die Ausgaben der Netzbetreiber allerdings fast 6,4 Milliarden Euro über den Einnahmen.

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Minus auf EEG-Konto erreicht fast 4,5 Milliarden Euro

Anders als in den Vorjahren liegen die Ausgaben der Übertragungsnetzbetreiber weiterhin über den Einnahmen. Der Verlust auf dem EEG-Konto ist so hoch wie nie zuvor.

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Talfahrt des EEG-Kontos schwächt sich im Oktober ab

Erneut lagen die Ausgaben für die Übertragungsnetzbetreiber über den Einnahmen. Dennoch fiel das Minus nicht so hoch aus wie noch im Oktober 2019.

Ohne 10,8 Milliarden Euro Bundeszuschuss wäre die EEG-Umlage 2021 auf 9,65 Cent gestiegen

Hauptgründe für den rechnerischen Anstieg sind den Übertragungsnetzbetreibern zufolge ein allgemeiner Verfall der Strommarktpreise sowie der Rückgang des Stromverbrauchs vor allem wegen der Corona-Pandemie. Die von der Bundesregierung im Sommer für 2021 beschlossene Deckelung der EEG-Umlage auf 6,5 Cent soll unter anderem aus dem CO2-Emissionshandel finanziert werden.

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EEG-Konto rutscht auf mehr als vier Milliarden Euro ins Minus

Im September vergrößerte sich der Verlust um weitere knapp 1,3 Milliarden Euro. Dennoch hat dies keinen Einfluss auf die EEG-Umlage im nächsten Jahr, die bei 6,5 Cent pro Kilowattstunde liegen wird.