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DIHK

DIHK sieht Unternehmen in der Breite durch die aktuelle Energiepolitik gefährdet

Eine Studie von Frontier Economics stellt dar, dass auch nicht-energieintensive Unternehmen durch die Energiepolitik belastet werden: direkt durch hohe Energiekosten, indirekt etwa durch teurere Vorprodukte und Logistikleistungen. Das betrifft Sektoren wie die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die Konsumgüterindustrie den Maschinenbau und die Elektrotechnik.

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DIHK fordert „Plan B“ für die Energiewende – Gesamtkosten auf bis zu 5,4 Billionen Euro bis 2049 prognostiziert

Mit Blick auf die Kostenbelastung für Unternehmen und Haushalte fordert die DIHK eine Änderung der Energiepolitik. Ihre Studie „Neue Wege für die Energiewende (‚Plan B‘)“ kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Investitionen und laufenden Kosten im Energiesektor von 2025 bis 2049 auf 4,8 bis 5,5 Billionen Euro summieren könnten, wobei fast die Hälfte auf Importe entfällt. Eine übergreifende Netzplanung, ein Auslaufen der Erneuerbaren-Förderung für bereits wirtschaftliche Anlagen und der Einsatz von blauem Wasserstoff sowie CCS wären nach Ansicht der DIHK Maßnahmen, um die Kosten kurzfristig zu senken.

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Energiewende-Barometer von DIHK offenbart große Skepsis bei Unternehmen

Jedes dritte Unternehmen bewertet demnach die Auswirkungen der Energiewende für den eigenen Betrieb als negativ. Verunsicherung und hohe Energiepreise belasten dabei die Investitionsentscheidungen. Gegenüber 2023 und 2024 hat sich die Stimmung jedoch etwas aufgehellt.

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Leitfaden für Stromspeicher-Einsatz in Industrie und Gewerbe

Der Bundesverband Energiespeicher Systeme und die Deutsche Industrie- und Handelskammer haben gemeinsam eine Handreichung für Betriebe erstellt, die mithilfe von Batteriespeichern steigenden Energiekosten begegnen, ihre Versorgungssicherheit erhöhen und zum Erreichen der Klimaziele beitragen wollen.

DIHK, bne und EEX sprechen sich vehement gegen Kapazitätsmarkt aus

Eine von den drei Organisationen beauftragte Studie sieht den Kapazitätsmarkt, wie er auch in Deutschland geplant ist, als ungeeignet für einen Strommarkt mit hohem Anteil an Photovoltaik, Wind und anderen Erneuerbaren. Die Auftraggeber warnen vor „Kraftwerksförderprogrammen“ und einem „Förderwettlauf“ zwischen Erneuerbaren und Erdgas- beziehungsweise Wasserstoffkraftwerken.

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Sicheren Investitionsrahmen für PPA-Markt und Verzicht auf EEG-Förderausweitungen gefordert

In Deutschland entstehen immer mehr Photovoltaik-Anlagen, die außerhalb der Solarförderung finanziert werden. Die „Marktoffensive Erneuerbare Energien“ appelliert an die Politik, den Entschließungsantrag zum EEG zu nutzen, um langfristig tragfähige Finanzierungsmöglichkeiten für PPA-Projekte zu schaffen. Zugleich fordert sie, die Förderkulisse für Photovoltaik-Freiflächenanlagen nicht auszuweiten und auf Anschlussförderungen zu verzichten.

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Marktoffensive für PPA-Verträge gestartet

Die Marktoffensive Erneuerbare Energien will Impulse zur Entwicklung eines nachfragegetriebenen Marktes für langfristige direkte Stromlieferverträge in Deutschland setzen. Initiiert wurde sie von der Deutschen Energie-Agentur dena, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Klimaschutz-Unternehmen e.V.

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BSW-Solar: Mehr Unternehmen an Photovoltaik interessiert

Immer mehr Gewerbe- und Industriebetriebe in Deutschland investieren in eine eigene Photovoltaik-Anlage, meldet der Bundesverband Solarwirtschaft.