Im Keller eines in Sanierung befindlichen Wohnhauses gab es erneut einen Zwischenfall, bei dem ein Senec-Speicher in Brand geriet. Der Hersteller erklärte, dass es sich um ein „altes“ Modell handelte und das Feuer auch durch andere Umstände ausgelöst sein könnte.
Bis zum Morgen bestand eine Warnmeldung wegen der ausgetretenen Gase. Es ist bereits das dritte Mal binnen zwei Monaten, dass auf dem Gelände des Photovoltaik-Unternehmens in Thüringen ein Feuer ausbrach. Suncycle erklärte nun, dass es sich um Batterien handelte, die zur Entsorgung vorgesehen waren.
Rund zwei Wochen nach der Explosion und einem anschließenden Feuer ist die Ursache für den Zwischenfall an der Wasserstoff-Tankstelle in Gersthofen geklärt. Der Betreiber Tyczka Hydrogen will die Versorgung von Fahrzeugen mit Wasserstoff voraussichtlich im Herbst wieder aufnehmen.
Nicht mal zwei Wochen nach der Eröffnung brach in der Wasserstoff-Tankstelle in Gersthofen ein Feuer aus. Die Ursache ist noch unklar.
Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Der entstandene Sachschaden ist enorm.
Die Lithium-Ionen-Batterien waren noch nicht in Betrieb, sondern wurden lediglich zwischengelagert. Wie es zu dem Brand kam, ermitteln nun die Polizei und der Anbieter Intilion. Nach vorläufigen Schätzungen soll sich der Schaden auf rund 500.000 Euro belaufen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will die Fertigung im betroffenen Werk auf andere Fabriken verlagern. Das soll die Unterbrechung des Fertigungsprozesses minimieren. Menschen sind durch den Brand nicht zu Schaden gekommen.
Das südkoreanische Unternehmen LG hat eine Rückrufaktion für seine Photovoltaik-Heimspeicher aktualisiert. Die australische Verbraucherschutzbehörde warnt die Besitzer von LG-Batterien und empfiehlt, Heimspeichersysteme „sofort“ auszuschalten, da sie eine Überhitzung der Batterien befürchten ist.
Die Lagerhalle in Durach-Oberkottern nutzten mehrere Firmen aus der Region, so befanden sich dort auch Batteriemodule von Sonnen. Der Großbrand zog sich über mehrere Stunden. Die Polizei ermittelt derzeit noch die Ursache für das Feuer.
Seit Mittwoch ist die Kapazität von Senec-Batteriespeichern einer bestimmten Modulgeneration wieder auf 70 Prozent begrenzt. Zuvor kam es wieder zu zwei Bränden, wie der Hersteller einräumte. Die Suche nach der Ursache läuft noch.