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Ausschreibung

Erste Batteriespeicher-Auktion in Italien: 10 Gigawattstunden zu durchschnittlich 12.959 Euro pro Megawattstunde im Jahr zugeteilt

Die Tarife liegen damit deutlich unter dem Reservepreis vom jährlich 37.000 Euro pro Megawattstunde. Die ausgeschriebenen Kapazitäten wurden komplett bezuschlagt

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Staatssekretär Frank Wetzel: Großflächenanlagen sind hocheffizient und förderfähig

Auf dem Energy Transition Summit von Aurora Energy Research kommentierte Frank Wetzel, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, den Monitoringbericht zur Energiewende. Außer um Photovoltaik-Großanlagen und Batteriespeicher drehte sich die Diskussion auch um den geplanten Neubau von Gaskraftwerken. Dank Batteriespeicher reichen laut Aurora-Analysen 5 bis 10 Gigawatt neue Gaskraftwerke bis 2040 aus.

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Frankreich vergibt Zuschläge für 971 Megawatt Photovoltaik-Freiflächenanlagen

Die französische Regierung hat in ihrer jüngsten Ausschreibung insgesamt 165 Photovoltaik-Projekte zu einem Durchschnittspreis von 7,948 Cent pro Kilowattstunde bezuschlagt. Die Photovoltaik-Freiflächenanlagen müssen innerhalb von 30 Monaten in Betrieb genommen werden.

Italien erlässt Sonderverfahren für Photovoltaik-Ausschreibungen bis ein Megawatt mit „nicht-chinesischen“ Komponenten

Mit neuen Ausschreibungskriterien will das Land in der EU hergestellte Module fördern. Dazu hat die Regierung nicht preisbezogene Kriterien für Ausschreibungen eingeführt und damit als eines der ersten EU-Länder die Vorgaben von NZIA umgesetzt.

Durchschnittlicher Zuschlagswert von 4,84 Cent pro Kilowattstunde in jüngsten Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen

Die Zuschlagswerte bewegten sich zwischen 4,00 und 6,26 Cent pro Kilowattstunde und lagen damit deutlich unter dem Höchstwert. Die Ausschreibungsrunde im Juli war allerdings weniger stark überzeichnet als noch im März. Gerade einmal 19 gültige Gebote erhielten am Ende keinen Zuschlag.

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Bedingungen für die vereinfachte Ausschreibung für Dachanlagen zwischen 100 und 500 Kilowatt in Frankreich veröffentlicht

Die neuen Ausschreibungsbedingungen für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden oder als Überdachungen zwischen 100 und 500 Kilowatt hat die Regulierungsbehörde CRE nun online gestellt. Die Einreichung der Gebote für den ersten Zeitraum ist vom 22. September bis zum 2. Oktober 2025 vorgesehen. Das ausgeschriebene Volumen beläuft sich auf 192 Megawatt, was einen deutlichen Rückgang gegenüber dem bisherigen Ausbautempo in diesem Segment bedeutet.

Luxemburg öffnet zwei weitere Photovoltaik-Ausschreibungen

Bis zum 17. Oktober läuft eine Investitionsausschreibung für den Bau und den Betrieb neuer Photovoltaik-Anlagen, wobei eine höhere Förderung für Photovoltaik-Anlagen in Verbindung mit Batteriespeichern vorgesehen ist. Bis zum 28. November läuft außerdem eine Ausschreibung, bei der 15-jährige Marktprämienverträge für produzierten und ins Netz eingespeisten Solarstrom angeboten werden.

Unterzeichnete Ausschreibung für Photovoltaik-Dachanlagen mit durchschnittlichem Zuschlagswert von 9,22 Cent pro Kilowattstunde

Insgesamt hat die Bundesnetzagentur 118 Gebote mit 255 Megawatt bezuschlagt. Das Volumen für die Ausschreibung von Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden mit einer Leistung zwischen 1 und 20 Megawatt lag bei 283 Megawatt.

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Luxemburg beschließt eine Reihe von Maßnahmen zur Solarförderung

Die luxemburgische Regierung hat eine Reihe von Vorschlägen zur Beschleunigung der Einführung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien angenommen, darunter Ausschreibungen für die Photovoltaik-Anlagen sowie den gewerblichen und industriellen Markt, vereinfachte Genehmigungsverfahren und Finanzhilfen für Solaranlagen.

Durchschnittlicher Zuschlagswert für Photovoltaik-Freiflächenanlagen sinkt auf 4,66 Cent pro Kilowattstunde

271 Gebote für Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 2638 Megawatt erhielten einen Zuschlag. Die Runde war dabei erneut deutlich überzeichnet, was zu Zuschlagswerten zwischen 3,99 und 4,88 Cent pro Kilowattstunde führte.

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