Die Partner profitieren von einem neuen griechischen Gesetz zur Verkürzung der Genehmigungszeiten. Das Land will durchschnittlich 1,3 Gigawatt Photovoltaik-Leistung pro Jahr zubauen.
Etwa die Hälfte der gelieferten Energie stammt aus Wind- und Solarparks. Engie versorgt Werke des Chemiekonzerns in Deutschland und Belgien. Der Vollversorgungsvertrag hat ein Volumen von insgesamt 1.400 Gigawattstunden.
Spanien, Marokko, Australien und Chile könnten bis 2030 zu wettbewerbsfähigen Kosten grünen Wasserstoff in die EU und nach Deutschland liefern. Mit Pipelines wäre der Import gar günstiger, so die Analyse von Aurora Research.
Die EU stellt Sono Motors insgesamt 1,46 Millionen Euro für die Integration von Solarzellen in Fahrzeuge bereit. Das Münchener Unternehmen erzielt mit der Vermarktung seiner Technologie an andere Hersteller bereits Einnahmen.
Der Erneuerbare- und Wasserstoff-Projektierer hat eine Absichtserklärung mit dem US-Hersteller Nikola geschlossen. Die ersten 30 Fahrzeuge sollen 2024 ausgeliefert werden. GP Joule will sie seinen Kunden zur Verfügung stellen.
Kürzlich habe ich auf „3sat“ einen Beitrag über Biodiversitäts (Biodiv)-Solarparks gesehen https://www.3sat.de/wissen/nano/221109-solarparks-wo-sollen-die-flaechen-herkommen-nano-100.html Er ist der Anlass für diesen Text, denn darin wird etwas gesagt, was gerade viele verbreiten, uns bei der Energiewende aber in eine falsche Richtung führt. In der Sendung erzählt Patrick Graichen, der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und aktuell der Chefplaner der Energiewende, sein […]
Die gemeinsam entwickelte Anwendung errechnet, wie viele Kilowattstunden des Strombedarfs durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt werden können. Fahrer von Elektroautos können den Bedarf für ihr Fahrzeug in die Kalkulation einbeziehen.
Der Umsatz stieg 2022 auf 8,21 Milliarden Euro. Die Polysilizium-Sparte trug 2,28 Milliarden Euro zum Umsatz und 820 Millionen Euro zum EBITDA bei.
Der Hersteller von dachintegrierten-Photovoltaik-Modulen führte im September eine Finanzierungsrunde durch. Diese bezeichnete Sunroof als überzeichnet. Jetzt schloss das Photovoltaik-Unternehmen eine Zusatzrunde ab.
Am stärksten sind die durchschnittlichen europäischen Day-Ahead-Strompreise 2022 in Italien gestiegen, was stark abhängig von Gaskraftwerken ist. Für am Strommarkt angebotene Flexibilitäten, etwa durch Großspeicher oder bidirektionales Laden von Elektrofahrzeugen ergaben sich jedoch größere Erlöspotenziale.