Eine staatliche Kommission hat neue Steuern für Photovoltaik, Wind und Biomasse eingeführt. Sie sollen rückwirkend und ab sofort gelten.
Auf mehr als 90 Hektar sollen in Berlin-Marzahn künftig Umwelt- und Technologieunternehmen angesiedelt werden. Nun hat die Beseitigung der Altlasten begonnen.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern muss Kosten sparen. Aus diesem Grund wird nun ein Teil der Zellproduktion vorübergehend stillgelegt.
Das spanische Photovoltaik-Unternehmen will den insolventen deutschen Hersteller nicht kaufen. Dies entschied Isofoton nach Prüfung der Unterlagen.
Auf die Erzeuger von Photovoltaik-Strom in Spanien kommt nach den rückwirkenden Kürzungen der Einspeisevergütung nun noch eine Steuer von sechs Prozent zu.
Der Verband hält es für alamierend, dass sich Vertreter der Bundesregierung immer wieder für eine Reduzierung der Ausbauziele bei erneuerbaren Energien aussprechen. Nach dem Bundeswirtschaftsminister scheint nun auch der Umweltminister fest auf diesem Kurs eingeschwenkt zu sein.
Bei Q-Cells sollen nun weniger Arbeitskräfte gehen als urspünglich von Hanwha geplant. Hanwha hatte den insolventen Modulhersteller übernommen.
Konsolidierung, aber stetiges Wachstum. Dies ist eines der Ergebnisse am Ende der diesjährigen Solar Power International (SPI), die ihre Türen gestern in Orlando, Florida, geschlossen hat.
Der Atomausstieg in Japan ist beschlossene Sache für Regierungschef Yoshihiko Noda und sein Kabinett. Jetzt soll ein neues Energiekonzept präsentiert werden. Dabei sei eine konsequente Förderung erneuerbarer Energien geplant.
Der Insolvenzverwalter von Sovello will bis Ende Oktober einen Investor finden. Unter den Bewerbern soll die spanische Isofoton-Gruppe sein, die bei Q-Cells leer ausgegangen ist.