Im Vereinigten Königreich können sich Photovoltaik-Anlagen auf Gewerbedächern ab 2020 ohne Fördermittel am Markt behaupten, private Dachanlagen und Solarparks werden diesen Punkt innerhalb der nächsten zehn Jahre erreichen. Davon ist die Berliner Denkfabrik Thema1 nach einer Marktanalyse überzeugt.
Rund 2,05 Milliarden Euro beträgt der aktuelle Überschuss auf dem EEG-Konto. Das zeigen Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber.
Die erst vor zwei Monaten gewählte schwedische Regierung hat dem staatlichen Energiekonzern Vattenfall die Reduzierung seiner Kohle-Aktivitäten verordnet. Jetzt ist die rot-grüne Koalition geplatzt; am 22. März soll es Neuwahlen geben.
Das Schweizer Photovoltaik-Unternehmen TEL Solar in Trübbach, früher Oerlikon Solar, hat weitere 95 Mitarbeiter entlassen. Das meldet die Nachrichtenagentur sda.
Die bei der EEG-Umlage begünstigten Unternehmen in Deutschland müssen nach aktuellen Zahlen für die Jahre 2013 und 2014 rund 40 Millionen Euro nachzahlen. Bislang war von 30 Millionen Euro die Rede.
Auf dem Forum Solarpraxis haben die Besucher darüber abgestimmt, welcher der sechs Award-Gewinner seine größten Sympathien hat. Alle sechs haben das Potenzial, die Solarbranche und die Energiewende nach vorne zu bringen.
Der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) wird in den kommenden Jahren den Zusammenschluss von 44 europäischen Forschungsinstituten EUREC als Präsident vertreten.
Das Marktforschungsunternehmen IHS sagt eine Neuordnung der Top 10 der größten Anbieter von Photovoltaikmodulen voraus. Trina Solar verdrängt demnach Yingli Green Energy von Platz 1 und JA Solar wird der größte Aufsteiger des Jahres.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) spricht sich in einer Erklärung gegen den Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) für eine Freiflächenausschreibungsverordnung für Photovoltaik-Anlagen aus.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller Hanwha Solarone plant 12 Millionen US-Dollar in eine Modulfabrik in Südkorea zu investieren. Das Werk mit einer Produktionskapazität von 230 Megawatt pro Jahr soll im zweiten Quartal 2015 den Betrieb aufnehmen.