Aus Sicht des Bundeswirtschaftsministers gilt es einen erneuten Fadenriss beim Ausbau der erneuerbaren Energien zu vermeiden. Allerdings verteidigt Habeck auch die doppelt genähten Reservekapazitäten für die Zeiten mit sogenannter Dunkelflaute. Weiterhin unsicher ist, wann die beihilferechtliche Genehmigung des „Solarpaket 1“ kommt und ob die EnWG-Novelle noch vor den Neuwahlen vom Bundestag verabschiedet wird.
Der österreichische Branchenverband verlangt unter anderem einen verbindlichen Plan, um einen Erneuerbaren-Zubau von zwei Gigawatt pro Jahr zu erreichen. PV Austria wehrt sich gegen den Vorwurf, die Photovoltaik sei schuld an steigenden Strompreisen.
Nach einer Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien finden Photovoltaik-Dachanlagen und Steckersolar besonders viel Sympathie. Für 80 Prozent der Befragten ist der Erneuerbaren-Ausbau sehr wichtig oder wichtig. Einer weiteren Umfrage zufolge unterstützen fast zwei Drittel der Bundesbürger eine engagierte Solarpolitik.
Für das kommende Jahr rechnet der Branchenverband mit rund 260.000 neuen Wärmepumpen. Der Verband warnt die Politik davor, bei der Wärmewende zu starke Hoffnungen auf den geplanten EU-Emissionshandel für Gebäude zu setzen.
Einem Bericht der Aufsichtsbehörde zufolge könnte RWE seine Marktstellung künftig noch ausbauen – womöglich zu Lasten der Stromverbraucher. Das Bundeskartellamt weist jedoch darauf hin, dass eine eigene Untersuchung notwendig ist, um die beherrschende Marktmacht eines einzelnen Unternehmens festzustellen.
Die Ursache für den Brand des Lithium-Ionen-Speichers ist noch unklar. E3/DC will LG Energy Solution bei den Untersuchungen mit seiner detaillierten Batterieanalytik unterstützen und wird die Batteriemodule in Photovoltaik-Heimspeichern bei 77 Kunden vorsorglich tauschen.
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In einer Veröffentlichung zu aktuellen Forschungsaktivitäten ist die Rede von 20 Prozent Wirkungsgrad. Die Photovoltaik-Beschichtung soll deutlich günstiger als konventionelle Solarmodule sein und nicht auf Silizium basieren.
Mitarbeiter eines Berliner Arbeitgebers wird es erstmals ermöglicht, ihren Stromvertrag an Ladepunkten zu nutzen, die von Lichtblick E-Mobility betrieben werden. Zuvor ist das Modell erfolgreich bei Pilotprojekten in Hamburg und Berlin getestet worden.
Levl Energy bietet die Aggregierung von Batteriespeichern, Elektroautos und Wärmepumpen ab 50 Kilowatt an, um sie als Flexibilität zu vermarkten. Damit richtet sich das Start-up, eine Ausgründung aus der EnBW, an Gewerbebetriebe. Das Segment ist nach Ansicht des Co-Gründers Hauke Lapschies sehr attraktiv für ein solches Angebot.