Die Projektpartner konnten nun zeigen, dass sich auch mit der Power-to-Gas-Technologie Stromerzeugung und Stromverbrauch intelligent aussteuern lassen. Angesichts einer zunehmenden Erzeugung aus Photovoltaik und Windkraft eine nicht unwichtige Erkenntnis.
Ohne Zweifel, es ist ein historischer Durchbruch. Der bedeutendste Wert des Abkommens ist, dass globale Staatengemeinschaft nun offiziell anerkennt, dass die Erderwärmung ein riesiges Problem ist und dass sich 196 Staaten dazu bekennen, das Klima schützen zu wollen. Das war bis letzte Woche bei weitem nicht so. Entscheidend für den Durchbruch war, dass es gelungen […]
Auch zum Jahresende ist nicht viel Bewegung bei den Modulpreisen zu spüren. Ein sich bereits Anfang November abzeichnender leichter Engpass bei polykristallinen Standardmodulen führte nicht zu einem Preisanstieg, da diesem die im Dezember üblichen Lagerräumungsverkäufe entgegenwirkten. Im Prinzip landen die Preise beinahe über alle Herkunftsregionen hinweg auf dem Niveau, auf dem Sie bereits ins Jahr […]
Richtig ist: Das Klimaabkommen von Paris ist ein historischer Durchbruch. Richtig ist aber auch: Das Ziel von nicht mehr als 1.5 Grad Erderwärmung gegenüber 1870 ist noch in weiter Ferne. Zwei Ergebnisse stehen für den Erfolg Erstens: Bisher war immer von einer Zwei-Grad-Erwärmung die Rede. Das neue Ziel von 1.5 Grad bedeutet eine große Hoffnung […]
Die Kosten bei den Ausschreibungen sind vermutlich um weitere fünf Prozent gefallen. Eine Einschätzung von Karl-Heinz Remmers zur Bieterstruktur, dem Kostenumfeld und den nächsten Runden.
Der Name blieb zunächst ungenannt. Der Kaufvertrag soll bis spätestens Ende des ersten Quartals 2016 vollzogen werden.
230 Mietparteien werden in zwölf Gebäuden mit Solarstrom aus 35 Photovoltaik-Anlagen versorgt. Weitere Projekte haben die Stadtwerke Burg bereits in Planung.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will die EU-Kunden künftig mit Solarmodulen aus seinen Fabriken außerhalb Chinas weiter beliefern. Nach dem Ausschluss von mehreren Produzenten durch die EU-Kommission ist Trina Solar der erste große Hersteller der freiwillig aus der Vereinbarung zu Mindestpreisen und Einfuhrbegrenzungen aussteigt.
Damit kann der Essener Energiekonzern das Geschäft für die erneuerbaren Energien, Netze und den Vertrieb im In- und Ausland künftig in einer eigenen Tochtergesellschaft gebündelt werden. Die alte RWE wird sich dann auf die konventionelle Stromerzeugung und den Energiehandel konzentrieren.
Nach einem Zeitungsbericht soll es einen entsprechenden Vorschlag in der Atomkommission geben. Dabei wird auch weiter diskutiert, ob die Folgekosten des Atomausstiegs über eine Stiftung abgesichert werden sollen und wieviel ihrer Rücklagen die Energiekonzerne dort einzahlen sollten.