sPower will in diesem Jahr weitere 700 Megawatt an Projekten mit erneuerbaren Energien umsetzen. Um das Ziel zu erreichen, hat es mit dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller die Lieferung von Solarmodulen mit einem Volumen von einem Gigawatt beauftragt. Zudem soll die Rosendin Renewable Energy Group EPC-Services übernehmen.
Bereits im vergangenen Jahr warnten die Analysten, dass Photovoltaik-Wafer knapp werden könnten. Nun gibt es dafür neue Hinweise.
Zehn Projekte sind nach einer Auswertung von BüroF in den vergangenen Jahren hierzulande bereits realisiert worden, mindestens acht Megawatt-Speicher befinden sich derzeit im Bau. IHS hat erst kürzlich eine neue Rekordpipeline für Speicherprojekte vermeldet. Eine Studie zeigt jedoch, dass die Finanzierung wegen sinkender Preise für Primärregelenergie nicht ganz einfach ist.
Wissenschaftler aus Süddeutschland wollen unter anderem mit Apfelresten die Kosten für Energiespeicher senken. Außerdem konnten sie ein Aktivmaterial ohne Einsatz von Cobalt, aber mit guten Leistungsdaten entwickeln.
Nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat die Regierung den Ausbau von Photovoltaik und Windkraft massiv gefördert. Erneuerbare-Energien-Projekte mit einer Gesamtleistung von mehr als 85 Gigawatt profitieren davon, die meisten davon sind Photovoltaik-Anlagen.
Der Komplex soll aus vier einzelnen Solarparks mit 4,9 Megawatt Gesamtleistung bestehen. Der Auftrag für Phoenix Solar kommt von einem türkischen Regierungsunternehmen und soll bis Ende Februar erneut mit dem strategischen Partner Asunim umgesetzt werden.
Der Schweizer Technologiekonzern will an einem 50-Megawatt-Projekt beteiligt sein. Das aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammende Unternehmen Masdar hat eine Vereinbarung über die Realisierung eines 200-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerks in dem Land unterzeichnet.
Die sinkenden Kosten für Batteriespeicher, staatliche Förderprogramme und Ausschreibungen haben die Projektpipeline nach Angaben von IHS im vierten Quartal auf etwa 1,6 Gigawatt steigen lassen. Viele Großprojekte, etwa die Speicherpläne von Steag sind zu dieser Zeit angekündigt worden.
Die IG Metall hat zu dem Protest aufgerufen. Die Gewerkschaft wirft Bosch vor, seiner sozialen Verantwortung nicht nachzukommen.
Interview: Nach einer längeren Durststrecke ist für die französische Solarbranche nun wieder eine Aufbruchsstimmung greifbar, sagt Sven Rösner, stellvertretender Geschäftsführer des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien (DFBEE). Die Regierung in Paris sendet deutliche Signale, dass sie auf einen verstärkten Photovoltaik-Ausbau setzen will. Damit könnte Frankreich zu einem wichtigen Wachstumsmarkt in Europa werden.